Kapitel 11

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Akane P.O.V

Wie ich später erfuhr hat Minato die hälfte des Fuchsgeistes in Namruto versiegelt, ich wollte unbedingt zu Naruto doch mir wurde der Weg versperrt. „Wie könnt ihr es wagen mir den Weg zu versperren, ich bin Narutos Tante also lasst mich durch oder ich verarbeite euch zu Brei!" „Geht nicht wir haben den strikten Befehl niemanden hier rein zu lassen." Ich lief so schnell es ging zum Hokageturm. Dort wurde ich empfangen als wäre ich ein Fremder. „Wo ist Sarutobi?!" „In seinem Büro." „Sarutobi du alter verborter Sack, wie kannst du es wagen mir mein Neffen weg zu nehmen, er ist der Sohn meines Bruders also!?" „Das geht nicht." „Willst du etwa das er nicht erfahren darf wer er wirklich ist?!" Ich war immer noch aufgelöst das Minato und Kushina jetzt tot waren. Ich wollte es einfach nicht war haben, also lief ich mit meiner gesammelten Wut zum Grab meiner Besten Freundin und meines Bruders und fing an zu heulen. „Schnief schnief, Minato wieso kannst du nicht hier sein, jetzt wo ich dich so brauche, alle behandeln mich wie eine Fremde und ich hab kein zuhause mehr. Ich weiß du würdest jetzt sagen: Alles wird gut, mach dir keine Sorgen. Aber das Schlimmste ist immer noch das der 3. Hokage mich nicht mal zu meinem Neffen lässt, dabei bin ich euch das schuldig, ihr habt mich mit viel Liebe groß gezogen und ich hatte nichts besseres zu tun als euch Sorgen zu bereiten.

Kakashi P.O.V

Ich war auf dem Weg zum Friedhof, denn ich wollte zum Grab von Rin und Obito, als ich dort ankam sah ich Akane weinent vor dem Grab von Minato und Kushina stehen. Ich hatte sie noch nie so aufgelöst gesehen. Ich wollte schon zu ihr gehen als ich sie reden hörte, sie sprach anscheinend mit Minato. Ich bekam ein ganzes Fetzen ihres Gespräches mit: Das einzige was mich noch am leben hält ist, das Verlangen Naruto aufwachsen zu sehen und meine Liebe zu Kakashi... Das war alles was ich hören konnte denn sie hatte mich bemerkt. „Hatake brauchst dich nicht zu verstecken, ich hab dich bemerkt." Sagte sie mit weinerlicher Stimme. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm um sie zu beruhigen. „Beruhige dich Akane." Nach einiger Zeit beruhigte sie sich. „Akane darf ich die Blumen auf sein Grab legen?" „Ja!" Sagte sie. „Sag mal vie viele Stunden hast du geschlafen?" „Ich hab seit den Tag an den Minato beerdigt wurde nicht mehr geschlafen." Sagte sie mit einem Flimmern in der Stimme. Ich hielt sie immer noch im Arm und plötzlich hörte ich nur noch ein friedliches Schnurren, sie war wirklich eingeschlafen. „Endlich schläft sie." Ich trug sie zu mir nach Hause und legte sie in mein Bett.

———————————————————————————————————————————————————Ich Danke meiner Beta Leserin die Geschichte für mich berichtig und gleich richtig abschreibt Muriel810 hoffendlich gefällt es euch .

Die rote Teufelin aus Konoha (pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt