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Ich steige aus der Dusche trockne mich ab und ziehe mich an ein kurzer Blick in den Spiegel zeigt mir einen blauen Abdruck am Hals weswegen ich lächle, ich öffne die Türe und trete nach draußen eher ich mich langsam voran bewege da meine Beine immer noch zittern, ich gehe in die Küche und lächle die anderen an was sie mir gleich taten.

Ich setze mich auf silas Schoß und gab ihn einen Kuss auf die Wange, ich spüre wie er seine Arme um mich schlang und ich meinen Kopf in seiner Hals beuge verstecke ,, ich hab euch lieb ,, nuschle ich und er strich mir über den Kopf ,, wir lieben dich auch Kätzchen ,, sprach er und  küsst mein Kopf ,, hat sie gesagt das sie uns liebt,, fragt Leandro und silas nickt weswegen ich über seinen Hals lecke.

Er keucht leicht auf und ich schmiege mich mehr an ihn ,, was möchtest du essen Kätzchen,, fragt Leandro und ich zucke mit den Achseln, ich wurde von silas gepackt und so rum gedreht das ich die anderen sehen konnte, weswegen ich mich erschöpft nach hinten lehne und er seine Arme um meinen Bauch schlang, mir wurde ein Nutella Brot auf den Teller gelegt nach dem ich sofort griff und hinein biss.

Sofort hielt ich inne lege das Brot zurück ,, sorry ,, sprach ich und sehe sie entschuldigend an ,, du darfst,, sprach Adrian und ich lächele dankbar eher ich das Brot wieder nehme und ab beiße, nach dem Essen wurde ich von Leandro hoch gehoben und ins Bad geschliffen, Leandro setzt mich ans Waschbecken und hob mein Shirt hoch, wobei er eine freie Sicht auf die Wunde hatte, er Desinfekzirt alles und lies es wieder einwirken eher er es eincremt und einen Verband rum macht.

Dann hob er mich wieder hoch und wir gingen in unser Schlafzimmer worin auch schon die anderen standen, Leandro legt mich ins Bett und die anderen kamen gleich dazu eher Leandro sich auch fertig gemacht hat und sich zu uns legt, ich kuschle mich in die warme Decke und Rutsch mehr zu Adrian eher ich meinen Kopf auf seine Brust lege und er seinen Arm um mich schlang müde schließe ich meine Augen und tauche in meine eigene Welt.

Am nächsten Tag wurde ich alleine im Bett wach und setze mich verwirrt auf, meine Füße schwinge ich über die Bett Kante und gehe zur Türe, welche sich nicht öffnen lies meine Augenbrauen zieh ich nach oben und nehme den Ersatz Schlüssel hinter den Bilderrahmen hervor da die drei immer reden obwohl ich nicht schlafe ist das ein Punkt für mich, ich stecke den Schlüssel hinein und drehe in um gehe vorsichtig nach draußen und tapse leise die Treppe runter.

 merkwürdige Geräusche ertönen doch je näher ich dem Ziel komme je nässer werden meine Wangen, ich halte mein Ohr an das Spiel Zimmer ,, oh fuck Leandro ,, höre ich eine weibliche Stimme stöhnen, meine zittrige Hand lege ich an den Tür griff und ich öffne sie einen kleinen Spalt eher ich sehe wie die drei sich auf eine blondierte tussi niederliesen und sie fickten, meine Tränen werden immer mehr und ich schließe die Türe wieder leise, Ich gehe leise rückwärts eher ich mich umdrehe und den Weg leise nach unten renne.

Innere schlampeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt