Fᴀᴋᴇ? ♪ // Lᴇᴇ Mɪɴʜᴏ

♪ 구 - nine ♪

„Yuma. Komm her. Wir müssen wieder so tun.“ Minho zieht mich an der Hüfte zu mich, als er Paparrazzie entdeckt und zu mir sieht. Ich weiß, dass es ihn verletzt, dass ich nicht wirklich mit ihm zusammen bin, aber ich kann das nicht. Ich versuche eigentlich auch ihn so gut es geht von mir fern zu halten, damit es ihn nicht noch mehr schmerzt. „Lächeln Yuma.“ Zischt er leise, weshalb ich ein Fake- Lächeln aufsetze und zu ihm blicke. Er kommt mir näher und küsst mich sanft auf die Stirn. „Mianhae. Ich weiß, du willst das nicht, aber es muss sein.“ Er streicht mir durch die Haare und lächelt mich entschuldigend an. Ich nicke leicht und lege die Arme um ihn. „Ich will dich nicht noch mehr verletzen, als du es eh schon bist. Ich tue dir doch nur weh, wenn ich dauernd sage, dass ich nicht kann.“ Sanft streicht er über meine Wange und lächelt mich gequält an. „Yuma. Es tut zwar weh, aber ich mache das für dich. Ich will dich nicht verlieren. Nicht so. Und jetzt lass uns weiter. Wir wollen dir doch noch ein paar Hoodies für dich kaufen.“ Ich nicke leicht und gemeinsam gehen wir in den Klamottenladen, vor dem wir stehen. Drinnen schauen wir nach Hoodies für mich. Minho lässt mich alleine und sucht nach Hoodies in der Männerabteilung. Ich schaue mich weiter um, jedoch finde ich nicht viel, weil ich mich beobachtet fühle. Immer wieder blicke ich mich um und suche nach Minho. Plötzlich werde ich an der Schulter angefasst und gegen die Wand gedrückt. „Du bist eine dreckige Schlampe. Waum machst du dich an Minho dran?!? Er gehört dir nicht du Flitchen. Du bist ein Nichts. Du bist nichts Wert. Nur weil du Idol bist, heißt es nicht, dass er sich mit dir abgeben muss. Du bist nicht gut genug für ihn du kleine Schlampe. Halte dich von ihm fern oder es gibt Konzequenzen! Hast du mich verstanden?!?“ ich nicke perplex und blicke zu dem Mädchen, welches mich an die Wand drückt. Sie ist ein Stay. Ich hab sie schon öfters beim Entertainment gesehen. „Ey! Lass sie los!“ Minho kommt zu uns und ruckartig lässt mich das Mädchen los. „Minho!--- Du liebst sie doch nicht wirklich, diese Schlampe oder?“ mit klimpernden Augen blickt sie zu Minho, welcher sich sichtlich zurückhalten muss, nicht auszurasten. „Ja verdammt. Ich liebe sie. Ich liebe sie so sehr. Mehr als alles andere auf der Welt. Und jetzt verschwinde, bevor die Security auftaucht.!“ Zischt er bedrohlich und dieses Mädchen verschwindet nun. „Bist du Okay Yuma?“ besorgt kommt er zu mir und streicht mir sanft über die Wange. Ich nicke leicht und sehe zu ihm. „Okay. Ich hab was für dich. Wir bezahlen kurz und verschwinden dann wieder.“ Minho zieht mich sanft mit zur Kasse und lässt die Hoodies einpacken. „Ich bring dich nach Hause.“ Ich nicke kurz und blicke zu der Tüte, in dem die Hoodies sind. „Du siehst sie dir zuhause an.“ Er zieht mich mit raus und steigt mit mir ins Auto.

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„Yuma.“ Minho kommt nach unserem Training zu mir. Ich blicke zu ihm und warte darauf, dass er weiter spricht. „Ich möchte dir heute abend was zeigen. Ich hol dich 19 Uhr ab ja?“ Ich nicke kurz. „Muss ich was bestimmtes anziehen?“ er schüttelt den Kopf und ich nicke. „Dann bis heut abend. Ich muss noch was lernen, für die Abschlussprüfung.“ Wieder nickt er und zieht mich kurz zu sich, um mich auf die Wange zu küssen, bevor ich gehe. So macht er es immer, bevor ich gehe. Immer küsst er mich auf die Wange oder den Kopf, bevor ich irgendwo hingehe. Egal wo hin. Sogar wenn ich nur kurz auf Toilette muss.

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„Yuma! Da ist jemand für dich an der Tür!“ Yujin schreit von unten aus dem Flur, washalb ich nach unten gehe, mir meinen Wintermantel anziehe, genauso wie meine Schuhe. Minho steht vor der Tür, und was soll ich sagen, er sieht gut aus. „H-Hey.“ Sage ich schüchtern und schließe die Haustür hinter mir. „Hey. Du siehst wundervoll auf Yuma.“ Ich werde etwas rot um die Nase und gehe mit ihm vom Grundstück. „Wohin geht es denn?“ „Überraschung.“ Ich nicke und spüre, wie er nach meiner Hand greift und unsere Finger verschränkt, was bei mir schon Schmetterlinge auslöst. Er streicht mir über den Handrücken, was nicht wirklich gegen die Schmetterlinge in meinem Bauch hilft.