Kapitel 15

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Elsas sicht :
Ich war am südpool. Es ist hier wunderschön. Hier werde ich glücklich sterben. Ich werde frei sein. Ich war erst seit etwa 20 minuten hier aber ich fühlte mich als ob ich zu hause wär. Auf dem nordpool war es nur halbwegs so da ja dort noch die hüter waren. Ich wanderte durch den tiefen schnee und brauchte mir überhaupt keine sorgen zu machen. Ich konnte meine kräfte frei in lauf setzen. Es würde eh niemanden auf fallen. Ich fing an zu singen.

Der Schnee glänzt weiß auf den bergen heut nacht, keine spuren sind zu sehn...

(Das lied ich lass los. Ich will es jetzt net schreibe. Dabei baut sie sich aber kein schloss. Sie macht sich nur ein kleid)

Ich fühlte mich so entschlossen. Ich war so zu frieden und lächelte seit langen mal. Das kleid was ich mir gemacht habe ist so wunderschön. Es besteht aus zusammen gesetztn schneeflocken. Das kleid geht bis zum boden und besitzt einen langen schleier. Meine haare waren auch nicht mehr streng hoch geflochten sonder gingen in einem fischgreten zopf über meine schulter. Ich sah mich um und entdeckte eine Pinguinfamilie. Sie sind so süß. Ich beschloss näher ran zu gehen. Sie liefen nicht weg sie kamen sogar auf mich zu. Es war lustig wie sie mit ihren schnäbeln klapperten...eine große familie... das wäre schön. Ich ging weiter, richtung berge. Dort angekommen baute ich mir ein eisschloss. Ich baute es auf den gipfel des berges. Das schloss war überwältigent. Es war kommplet aus eis hier würde ich gerne leben. Aber lange leben würde ich ja nicht mehr...es war mir egal. Zu mindest sterbe ich frei...und mit den wissen das ich niemanden töte. Ich ging in mein eisschlafzimmer wo ich mich dan in mein eis und schneebett legte. Es dauerte nicht lange da schlief ich ein.

Jacks sicht :
Auf dem südpool angekommen machte ich mich auf die suche nach elsa.
Ich suchte schon seit 2 Stunden da der südpool ja doch ziemlich groß ist. Schließlich fand ich Fußstapfen. Sie könnten aber auch von einem Inuit(Eskimo) sein. Deshalb ging ich den spuren hinter her. Meine vermutung war richtig, das war ein Inuit. Ich suchte nach weiteren hinweisen. Als die sonne anfing unter zu gehen gab ich auf. "Ich werde sie nie finden. Und wenn doch wird sie nicht mit mir reden."dachte ich." Sie hasst mich."
Nur gedanke daran machte mich traurig. Eigentlich mag ich elsa ja. Sie ist die schönste person die ich in meinen 400 jahren je gesehen habe. Ich sah zu wie die sonne anfing unter zu gehen. Ich sah sie hinter den bergen verschwinden." Die Berge!!!" Schoss es mir aus den kopf. Dort habe ich noch nicht gesucht. Ich flog richtung berge, und tatsächlich, dort war ein schloss komplett aus eis. Dass kann ja nur elsa gewesen sein. Ich flog richtung boden genau vor den anfang der eistreppe. Ich ging sie langsam hoch und kam nicht mehr aus dem staunen raus. Oben angekommen versuchte ich die tür zu öffnen aber sie wollte nicht aufgehen. Dannach tippte ich mit meinem stab gegen die tür wo sich dan auch öffnete. Ich ging rein. In dem schloss waren viele möbel da waren sessel und ein paar komoden sogar eine küche war da. Ich sah mich weiter im schloss um und sah in jedes zimmer. Elsa war nicht zu finden dass schloss war so riesig. Auf dem letzten stockwerk angekommen überlegte ich was ich ihr sage wen ich sie sehe. An einer großen tür angekommen blieb ich kurtz stehen. Es ist die letzte tür im schloss wen sie da nicht drin ist, ist sie warscheinlich spatzieren. Ich öffnete die tür und erblickte eine schlafende elsa. 'Sie ist so süß wen sie schläft.' Ich weiss auch nicht wieso aber immer wen elsa da ist fühl ich mich geborgen. Ich wachte aus meiner starre auf als ich einen schrei hörte...elsa hatte wieder einen Alptraum. Sie tat mir leid. Sie fing an zu schreien.

Elsa : Verschwinde von mir!!

Jack : Wer soll verschwinden?

Elsa : Lass mich in ruhe!

Jack : Elsa wach auf!!

Elsa : Pitch...?

Jack :....

Elsa und Jack Frost eine frostige LiebesgeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt