Hangman hatte den Kleineren noch an der langen Leine halten wollen aber wenn er sich solche Mühe machte, konnte auch er nicht anders. Allerdings machte Robert es ihm nicht einfach. Zwar war es einfach gewesen die Positionen zu tauschen und den Blonden in die Kissen zu drücken, aber er ließ sich nicht festhalten, geschweige denn, dass er mit dem zufrieden war, was Jake ihm gab. Fordernd hatte sich der Kleine in seinen Hintern gekrallt und kämpfte um die Vorherrschaft des Kusses.
Kurz kam dem Top der Gedanke, dass er Bob über den Esstisch hätte beugen sollen. Das Denken wurde dann jedoch erheblich schwerer. Der WSO war frech und hatte nicht nur wieder die Position getauscht, sondern auch damit begonnen auf seinem Schoß herumzurutschen. Durch einen beherzten Griff von Hangman an Bobs Hintern, bekam er nicht nur ein verboten gutes Stöhnen, sondern auch direkt was er wollte, Verlegenheit. Robert war errötet und hatte sich eine Hand vor den Mund geschlagen.
Das nutzte Hangman, wendete das Blatt und pinnte Robert unter sich fest. Damit der nicht wieder auf dumme Ideen kommen würde, saugte er sich an dessen Hals fest und rieb seine Hüfte in einem langsamen Takt an der des anderen. Der Kleinere schnappte nach Luft und belohnte ihn wieder mit seinem Stöhnen. „Scheiß Kerl." Keuchte er und stemmte sich mit halber Kraft gegen den Größeren. „Ich werde dir noch beibringen, dass man mich im Bett lieber nicht reizt." Knurrte Jake und biss ihn sanft in den ohnehin schon beachtlichen Knutschfleck. Seine Erregung drückte unangenehm gegen die enge Hose und besonders viel Geduld wollte er nicht haben. Langsam setzte er sich auf und schmiss die lose Krawatte weg. Dann knöpfte er sich das Hemd auf und warf es samt dem T-Shirt vom Bett. Bob hatte jede seiner Handlungen verfolgt und legte seine kühlen Hände an seinen Bauch. Auf den Griff zwischen seine Beine war er nicht vorbereitet gewesen und Robert liebte sein Stöhnen. Schnell war der Gürtel auf und seine Hand in der Hose. „Du gehst ganz schon ran, Floyd." Knurrte Jake und streichelte ihm durchs Haar. „Und du hast noch viel zu viel an. Steh auf und zieh dich aus." Mit einem kleinen Kuss entzog er sich der wohltuenden Hand, stand auf und entledigte sich allem was störte. Dann beobachtete er den Kleineren beim Ausziehen und schmunzelte über dessen Schüchternheit.
Dabei war der WSO ein schöner Mann. Hangmans Begehrten wuchs und er leckte sich über die Lippen. „Warum so schüchtern Floyd? Letztens hast du mir noch ordentlich eine rein gehauen." Provozierte er und beobachtete, wie er seine Brille weglegte, Kondome und Gleitgel aus dem Nachtschrank holte und sich dann genauso provozierend eng vor ihn stellte. Nah, doch ohne eine Berührung. „Heute hast du gewonnen, Jake. Aber glaube nicht, dass ich mich das nächste Mal genau so einfach überreden lasse." Ein Kuss folgte. „Du wirst hier nach nichts anderes mehr wollen." Meinte der Größere siegessicher. „Das werden wir sehen und jetzt nimm mich endlich." Diesem Befehl kam Jake mehr als nur gerne nach.
Die Männer fielen knutschend auf das Bett, streichelten sich gegenseitig wobei Bob sich gestattete die Kontrolle vollkommen in die Hände des anderen zu geben. Hangman passte auf ihn auf. Und wie er das tat. Robert bekam gar nicht mit, dass er bereits einen Finger in sich hatte, weil sich sündige Lippen um seine Spitze schlossen. Er krallte sich haltsuchend in die starken Schultern und fluchte stöhnend. Jake dehnte ihn geschickt und mit einem Feingefühl, dass man diesem Mann nicht zugetraut hätte. Parallel trieb er den Kleinen immer wieder in die Höhe, ließ ihn dann aber wieder fallen. „Fick.mich.endlich." Keuchte Bob angestrengt und ihre Blicke trafen sich.
„Dein Wunsch ist mir Befehl." Raunte Jake und nahm sich eines der Kondome. Danach eine gute Portion Gleitgel. Er brannte darauf diesen Mann unter sich in Ektase zu treiben und Robert konnte es kaum erwarten. Sein Penis glitt durch den weichen Muskelring und wurde von einer heißen Enge umschlossen. Der Kleinere krallte sich in seine Unterarme, keuchte angestrengt. „Geht es?" Der Blonde hielt inne und streichelte ihm durchs Haar. Bob nahm seine Hand und küsste sie. „Du machst mich wahnsinnig. Mach weiter, bitte." Flüsterte er und schob sein Becken entgegen. Dafür wurde er wild geknutscht. Jake bewegte sich langsam und glitt jedes Mal ein Stück tiefer in ihn, bis er ganz eintauchte.
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Erstens kommt es anders / Top Gun
FanfictionBob erfährt durch den Brief seiner sterbenskranken Freundin, dass sie ihm ihr gemeinsames Kind verheimlicht hat. Ihre Zeit läuft ab und dann entdeckt er seine Tochter in den Straßen von Miramar. Soll er sie ansprechen? Hat ihre Mutter etwas von ihm...