Kapitel 7 | Die Party

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Achtung! In diesem Kapitel werden sensible Themen behandelt, die für Menschen in psychisch belastenden Situationen triggernd sein können. Bitte nur lesen, wenn du dich in der Lage dazu fühlst, damit umzugehen.

Vor mehr als einem Monat

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Vor mehr als einem Monat...

Heute Abend fühlte ich mich besonders sexy. Ich trug ein enganliegendes Kleid, das sich wie eine zweite Haut an mich schmiegte. Gabriella hatte es mir mit einem entzücktem Aufschrei für Bens Party ausgeliehen. Ich sollte Riley damit beeindrucken, hatte sie mir zwinkernd gesagt. Und ich hatte daraufhin gekichert. Und jetzt lag ich in seinen Armen. Wir wiegten uns zur lauten Musik, die durch das ganze Haus hallte. Dieser Moment gerade fühlte sich unfassbar gut an. Rileys Hände hielten meine Taille fest und sein Gesicht vergrub er nicht selten an meinem Hals, den er mit Küssen bedeckte.

Ich schwebte förmlich auf Wolke sieben. Dass ich mich nicht wehrte, als er seine harte Körpermitte gegen meine drückte, war offensichtlich. Ich hatte das Gefühl über die Jahre vermisst und dass ich Lust hatte, konnte und wollte ich vor Riley nicht verstecken. Ich lachte die ganze Zeit, als er sich eng an mich drückte und mir verbotene Dinge ins Ohr flüsterte. Es war berauschend und nicht zu vergleichen zu meinem Freund damals in der High School. Patrick und ich hatten es damals in unserer Promnacht getan und ich hatte es mit ihm genossen, doch das hier, das war etwas ganz anderes. Es war nicht mehr so unschuldig wie damals. Und das machte mich an.

»Lass uns von hier verschwinden«, flüsterte mir Riley ins Ohr und hauchte einen Kuss an meinen Hals, der mich erregt stöhnen ließ. Ich sah das begierige Funkeln in Rileys Augen und folgte ihm willig in sein Zimmer, was er sich mit Ben teilte. Selbst hier konnte man noch die laute Musik der Party hören. »Du siehst so verdammt heiß in diesem Kleid aus.« Riley stand dicht vor mir und grinste mich erregt an. Seine Arme zogen mich an seine Brust, dann lagen auch schon seine Lippen auf meinen. Im Nachhinein konnte ich mich nicht mehr ganz genau daran erinnern, wie sie sich anfühlten, doch in dem Moment dachte ich, dass es der beste Kuss war, den ich jemals hatte.

Riley war verlangend und das zeigte er mir auch damit. Seine Hände strichen über meinen Körper und blieben an meinem Hintern hängen. Er kniff fest zu, was mich erschrocken aufschreien ließ. Riley lachte. Dann zog er mich wieder an seine Lippen. Ich schloss die Augen und versuchte mich wieder auf den Kuss konzentrieren, doch die Stelle an meinem Hintern brannte noch immer.

Dass mir Riley das Kleid hochzog, half auch nicht weiter. Doch was mich den Kuss schlussendlich unterbrechen ließ, war der Moment, als Riley meine Unterhose mit einem Mal von meinem Körper riss. »Was...?« Ich konnte meine Verwunderung nicht in Worte fassen.

»Das wollte ich immer schon mal machen«, sagte Riley, während er kaum noch Blickkontakt mit mir halten konnte. Ständig rutschten seine Augen runter zu meinem Schritt, sodass ich das Bedürfnis verspürte ihn vor ihm zu verbergen. Riley schnalzte daraufhin und drängte mich in Richtung seines Bettes. »Leg dich hin, Baby«, flüsterte er mir ins Ohr.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 02, 2022 ⏰

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