Der Morgen danach

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich in Adrian's Bett. Und das auch noch nackt. Ich dachte an letzte Nacht zurück und konnte sagen, dass ich es nicht bereue mit ihm geschlafen zu haben. Es war wunderschön. Ich sah mich im Zimmer um konnte Adrian, aber nirgends sehen. Sein Zimmer war groß und hatte eine tolle Aussicht.


Ich stand langsam auf und schnappte mir meinen Slip und sein Hemd, was er gestern Abend anhatte vom Boden und zog beides an

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Ich stand langsam auf und schnappte mir meinen Slip und sein Hemd, was er gestern Abend anhatte vom Boden und zog beides an. Ich ging zu seinem begehbaren Kleiderschrank, aber auch dort war Adrian nicht.


Ich ging die Treppe runter und fand ihn schließlich in der Küche

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Ich ging die Treppe runter und fand ihn schließlich in der Küche. Er stand mit dem Rücken zu mir am Herd und kochte irgendetwas. Aber das eigentliche war das er dort nur in Boxershorts stand. Ich mussterte ihn etwas.

,,Guten Morgen." sagte ich dann nach einer Weile. ,,Guten Morgen mi diamante." Oh Gott, jetzt hatte er auch noch einen Spitznamen für mich. Das war so unglaublich süß. Ich lächelte ihn an und setzte mich an den Küchenstresen. ,,Wie hast du geschlafen, Ella." ,,Gut." ,,Und wie geht's dir?" ,,Super." ,,Ich hab dir letzte Nacht nicht weh getan oder?" ,,Nein, hast du nicht." ,, Wirklich nicht?" Ich schüttelte den Kopf und lächelte ihn an. Ich fand es irgendwie süß, dass er sich Sorgen um mich machte.

Nachdem wir gefrühstückt hatten, ging ich wir nach oben und zogen uns an. Ich war früher fertig als er da er zwischen durch einen Anruf bekam. Ich wartete also unten im Wohnzimmer und starrte auf die eine Millionen Nachrichten von meiner Tante und Großmutter. Gott das gibt sowas von ärger. ,,So da bin ich. Wen du willst fahr ich dich nach Hause." ,,Ja, das wäre nett." Wir gingen zu seinem Auto und er fuhr mich nach Hause.

,,Adrian?" ,,Si?" ,,Du solltest mich zu deiner eigenen Sicherheit lieber etwas entfernt von dem Schlosstor raus lassen." ,,Alles was du willst." Ich lächelte ihn an und er sah mich ebenfalls kurz an, bevor sich wieder auf die Straße konzentrierte. Etwa eine Meile vor dem Schlosstor hielt Adrian an. Ich blieb noch etwas sitzen und sah ihn an. ,,Danke für alles." ,,Kein Problem." Ich wollte gerade aussteigen als er meine Hand nahm.

,,Gibst du mir deine Nummer?" ,,Ja." Ich gab ihm also meine Nummer und er rief mich kurz an damit ich auch seine Nummer hatte. Dann lehnte er sich vor und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Ich erwiderte den Kuss. Nach einer Weile löste ich mich von ihm und sah ihn seine braunen Augen. ,,Was ist das zwischen uns, Adrian?" ,,Das werden wir wohl raus finden müssen, mi diamante." Ich verabschiedete mich von ihm und stieg aus.

Ich ging Richtung Schloss. Am Tor standen zwei Wachmänner die mich schon vom weitem erkannten. Sie öffneten das Tor und brachten mich in den Salon, wo meine Familie schon wartete. ,,Wo warst du?" schrie meine Großmutter. ,,Unterwegs." ,,Und mit wem?" fragte jetzt meine Tante. ,,Das geht euch nichts an." ,,Wie redest du den mit uns?" sagte meine Großmutter empört, während Jolina, stafan und Jamie mich einfach nur verständnislos ansahen.

,,Ich rede so wie es mir passt. Ich bin kein Kleinkind mehr. Trotzdem behandelt ihr mich wie eins." mit diesen Worten verliß ich den Salon und ging in mein Zimmer. Ich ging Duschen, zog mir frische Sachen an und legte mich mit einem Buch auf mein Bett. Nach einer Weile vibrierte mein Handy. Ich sah drauf und musste lächeln. Adrian hatte mir geschrieben.

Adrian --- Auf einer Skala von 1-10 wie sauer ist deine Familie auf dich?

Ella --- Mindestens eine 20.

Adrian --- Das tut mir leid.

Ella --- Muss es nicht. Es war letzte Nacht unglaublich schön. Und es war das erste Mal wo ich vergessen konnte, wer ich eigentlich bin. Und dafür danke ich dir. ❤️

Adrian --- Nicht dafür. Ich fand es auch unglaublich schön. Und was ich dir noch sagen wollte. Du sahst heute morgen in meinem Hemd unglaublich sexy aus.❤️

Ich lächelte mein Handy an.

Ella --- Denkst du, dass wir uns nochmal Wiedersehen werden?

Adrian --- Natürlich. Wir müssen nur daran glauben. Außerdem bin ich bald geschäftlich in Vegas. Vielleicht willst du ja mitkommen?

Ella --- Ich würde sehr gerne mitkommen, aber meine Familie findet, dass denke ich nicht gut.

Adrian --- Machst du immer das was deine Familie sagt?

Ella --- In letzter Zeit nicht.

Adrian --- Ich fliege morgen in den frühen Morgenstunden. Kannst du dich rausschleichen?

Ella --- Ich denke schon.

Adrian --- Gut. Ich hohle dich da ab, wo ich dich heute rausgelassen habe.

Ella --- Schön ich freue mich.

Adrian --- Ich mich auch. Schlaf gut mi diamante.

Ella --- Schlaf du auch gut.

Ich musste lächeln, wenn ich daran dachte nach Vegas zufliegen. Ich lief schnell in mein Ankleide Zimmer und packte ein paar Sachen in meinen kleinen Koffer. Danach ging ich wie gewohnt zum Abendessen. Nachdem Abendessen ging ich wieder in mein Zimmer. Ich machte mich Bett fertig und legte mich hin, aber vorher stellte ich noch meinen Wecker.

Forbidden Love~ the Mafiaboss and the princess Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt