Forbidden Love~ the Mafiaboss and the princess

Erzählung

Die ganze Fahrt, zu seinem Haus, verlief ruhig. Erst als wir im Wohnzimmer waren, sagte er etwas. ,, Willst du mir erzählen, was passiert ist?" Ich nickte und fing an zu erzählen.

,,Wir saßen gerade alle beim Abendessen. Plötzlich hat meine Großmutter sich geräuspert. Und meinte sie muss mir etwas wichtiges erzählen. Ich hab sie gefragt was das es ist und dann meinte sie dass ich heiraten soll. Ich hab dann gesagt das, dass nicht geht. Und dann wollten alle wissen wieso. Und dann hab ich halt gesagt das ich in einer Beziehung bin. Dann wollte sie das ich die Beziehung zwischen uns beende. Und dann dachte ich dass ich dann die ganze Wahrheit erzählen sollte. Also hab ich gesagt dass wir Verheiratet sind und das du die Scheidungspapiere wahrscheinlich nicht unterschreiben würdest. Dann wollten sie wissen wann und wo ich geheiratet habe und als ich es ihnen erzählt habe, wollten sie wissen zu welchem Königshaus du gehörst. Dann hab ich ihnen gesagt, dass du zu keinem Königshaus gehörst."

Adrian hörte sich alles ganz genau an und sagte kein Wort. Mittlerweile hatte ich auch wieder angefangen zu weinen. ,,Und dann sind alle richtig ausgerastet. Meine Großmutter meinte ich wäre eine Schande für die ganze Familie und das ich mich schämen sollte mit jemandem wie dir Verheiratet zu sein. Und sie meinte dass es besser gewesen wäre, wenn ich stand meiner Eltern gestorben wäre."

Ich begann noch doller zu weinen und Adrian zog mich in seinen Arm. Er strichelte mir beruhigend über den Rücken. ,,Shh. Alles ist gut ich bin hier." Allmählich beruhigte ich mich wieder. Ich richtete mich auf und sah ihn an. Er wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht und gab mir einen Kuss auf die Stirn. ,,Du hast richtig gehandelt, mi diamante. Und deine Familie hatte kein Recht so etwas zu sagen." Ich nickte. ,,Du hast ihnen aber nichts von der Mafia Sache erzählt oder?" ,,Nein, nur alles andere. Also wie wir uns kennengelernt haben und das wir in Vegas waren und geheiratet haben." ,,Gut. Du bleibst auf jeden Fall hier. Ich bringe deinen Koffer nach oben, dann kannst du auspacken, okay?" ,,Ja."

Er stand vom Sofa auf und trug meinen Koffer nach oben, ich lief ihm hinterher. Oben in seinem begehbaren Kleiderschrank stellte er meinen Koffer wieder ab. ,, Ich warte im Wohnzimmer auf dich. Lass dir Zeit beim Auspacken." Ich nickte und er gab mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er den Schrank verließ. Ich setzte mich auf den Boden und fing an meinen Koffer auszupacken.

Als ich alles ausgepackt hatte, ging ich zu Adrian ins Wohnzimmer. Er saß auf dem Sofa und telefonierte. Ich setzte mich neben ihn und sah ihn an. Er redete spanisch. Ich sprach spanisch zwar fließend, aber Adrian redete so schnell, dass ich kaum etwas verstand. Nicht das ich lauschen wollen würde oder seine Geschäfte mich etwas angehen würden.

Nach ungefähr zwanzig Minuten legte er auf und sah mich leicht lächelnd an. ,,Musst du weg?" ,,Nein, dass war nur mein Onkel. Er ist bald in der Stadt und würde dich gerne kennenlernen. Natürlich nur wenn du willst." ,,Ich würde deinen Onkel sehr gerne kennenlernen." ,,Gut, dann schreib ich ihm später. Aber jetzt essen wir erst einmal. Was hältst du davon?" ,,Das klingt gut."