Freilassung

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12 Monate später

Heute würde Adrian endlich aus dem Gefängnis entlassen werden. Heute würde er auch das erste Mal unsere Tochter Anastasia kennenlernen. Er wusste nicht einmal, dass ich schwanger gewesen bin. Ich durfte ihn ja nie besuchen. Also musste ich warten bis er raus kommt. Und heute war es endlich so weit. Anastasia war mittlerweile 2 1/2 Monate. Sie war so ein süßes Baby. Ich hatte heute ein weinrotes Oberteil und eine blaue Jeans an, dazu trug ich Sneaker.

 Ich hatte heute ein weinrotes Oberteil und eine blaue Jeans an, dazu trug ich Sneaker

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Anastasia hatte einen hellblauen Strampler an und weiße Socken. Sie saß in ihrem Autositz, den ich auf das Bett gestellt hatte und sah mich an, während sie auf ihrem Schnuller Rum nuckelte.

Ich schnappte mir Anastasia und ging zum Auto

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Ich schnappte mir Anastasia und ging zum Auto. Ich setzte sie ins Auto und schnallte sie an. Dann stieg ich ein und fuhr los zum Gefängnis, um Adrian abzuholen. Dort angekommen stieg ich aus und lehnte mich ans Auto. Anastasia war, während der Fahrt eingeschlafen. Nach wenigen Minuten ging die Gefängnistür auf und Adrian trat heraus. Als er mich sah lächelte er. Ich ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. ,,Ich hab dich auch vermisst, mi diamante." Ich sah ihn an und gab ihm einen langen Kuss.

Wir gingen zum Auto und ich überlegte mir, wie ich ihm Anastasia vorstellen sollte. Er öffnete den Kofferraum und legte seine Tasche rein, dann schloss er den Kofferraum wieder. ,,Adrian, ich muss dir etwas sagen bevor wir nach Hause fahren." ,,Was den mi diamante?" Ich wollte ihm gerade die Sache mit Anastasia sagen, als sie anfing zu weinen.

Ich seufzte und öffnete die hintere Autotür, um sie raus zu holen. Adrian beobachtete mich und als ich Anastasia auf dem Arm hatte, war er sichtlich verwirrt. ,,Du hast also einen neuen?" ,,Nein, wie kommst du darauf?" ,,Das Kind? Du warst nicht schwanger als ich eingebuchtete wurde, also musst du wohl einen neuen haben." ,,Ich hab keinen neuen. Und das ist unsere Tochter." Nun war er noch verwirrter.

,,Ich hab ein paar Tage nach deiner Inhaftierung heraus gefunden, dass ich schwanger bin. Ich wollte es dir persönlich sagen, aber du wolltest nicht, dass ich dich besuche, also hab ich gewartet." Er sah mich an und dann sah er Anastasia an, die mittlerweile aufgehört hatte zu weinen. ,,Ist sie wirklich meine Tochter?" ,,Ja! Willst du sie halten?" Er nickte etwas zögerlich. Ich gab ihm Anastasia. Es war noch schöner als in meiner Vorstellung.

,,Wie heißt sie?" ,,Anastasia Martini." Er schaute mich an und lächelte. ,, Du hast sie nach meiner Mutter benannt?" ,,Ja, dein Onkel hatte die Idee." ,,Er wusste von deiner Schwangerschaft?" ,,Ja, und ohne ihn hätte ich dass wahrscheinlich nicht geschafft." Er kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. ,,Ich liebe dich, Ella." ,,Ich liebe dich auch, Adrian."

Dann gab er Anastasia einen Kuss auf die Stirn, bevor er sie mir wieder übergab. Ich setzte sie in ihren Autositz und schnallte sie an, bevor ich und Adrian selber einstiegen. Adrian wollte unbedingt fahren, weshalb ich auf dem Beifahrersitz Platz nahm. Während der Fahrt, legte Adrian seine Hand auf meinem Bein ab.

Zuhause angekommen, parkte er in der Garage und wir stiegen aus. Ich öffnete die hintere Autotür und schnallte Anastasia ab, bevor ich ihren Autositz heraus nahm. ,,Gib her ich mach das.", sagte Adrian, nachdem er seine Tasche aus dem Kofferraum geholt hatte. Ich übergab ihm den Autositz mit Anastasia drinnen und wir gingen ins Haus. Drinnen stellte Adrian seine Tasche im Flur ab, bevor er ins Wohnzimmer ging und den Autositz auf dem Sofa abstellte. Er holte Anastasia so vorsichtig raus, als wäre sie aus Glas und könnte jeden Moment zerbrechen.

Er setzte sich mit ihr auf das Sofa. Ich sah die zwei eine Weile an, bevor ich aus dem Wohnzimmer in den Flur ging und Adrian's Tasche nach oben brachte und sie auspackte. Die Klamotten, da drinne warf ich in die Wäsche und seine Entlassungspapiere legte ich auf einer Komode im Schlafzimmer ab. Adrian kam gerade mit Anastasia ins Schlafzimmer als ich seine Zahnbürste usw. ins Bad räumen wollte.

,,Du hättest meine Tasche nicht ausräumen müssen. Ich hätte, dass auch später noch gemacht." ,,Ich hab das gerne gemacht und außerdem konntest du so etwas Zeit mit unserer Tochter verbringen." Er nickte und sah sich dann im Raum um. Sein Blick viel auf das Beistellbett an seiner Bettseite.

,,Du hast auf meiner Bettseite geschlafen?" ,,Ja, ich dachte, dass Anastasia dir so etwas näher ist, auch wenn du nicht hier bist

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,,Du hast auf meiner Bettseite geschlafen?" ,,Ja, ich dachte, dass Anastasia dir so etwas näher ist, auch wenn du nicht hier bist." Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn. ,,Hat sie auch ein Zimmer?" ,,Ja, willst du es sehen?" ,,Ja!" Ich ging aus unserem Schlafzimmer und lief ins Nebenzimmer, während Adrian mir folgte. Dort im Nebenzimmer hatten Martinez und ich ein Zimmer für Anastasia eingerichtet.

,,Das Zimmer ist wunderschön für unsere kleine Prinzessin

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,,Das Zimmer ist wunderschön für unsere kleine Prinzessin." ,,Ja. Eins muss ich dir allerdings gestehen." ,,Das wäre?" ,,Dein Onkel war sehr verzweifelt als er das Bett aufgebaut hat." Er fing an zu lachen. ,,Das kann ich mir vorstellen."

Forbidden Love~ the Mafiaboss and the princess Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt