Was passiert wenn zwei komplett unterschiedliche Welten aufeinander treffen? Das müssen Prinzessin Ella und Adrian Martini heraus finden. Sie eine wohlhabende Prinzessin. Er ein brutaler Mafiaboss. Wird ihre verbotene Liebe eine Chance haben? Oder w...
Ich lag im Bett und sah mir eine Serie an, während Adrian in irgendeinem Meeting oder so saß. Er war nachdem Frühstück gegangen und bis jetzt noch nicht wieder in unsere Suite gekommen. Irgendwie machte ich mir Sorgen, da ich jetzt wusste was er beruflich tat.
Plötzlich hörte ich die Zimmerkarte in dem Türschloss, kurz danach fiel die Tür auch schon wieder ins schloss. ,,Mi diamante?" rief Adrian. ,,Im Schlafzimmer!" antwortete ich ihm. Er kam ins Schlafzimmer und sah mich an, dann setzte er sich neben mich auf das Bett. ,,Wie war dein Meeting?" ,,Es lief besser als erwartet." ,,Das klingt doch gut." ,,Ja, aber ich will jetzt nicht über meine Arbeit reden. Also was willst du heute noch machen?" ,,Keine Ahnung. Such du etwas aus." ,,Nein. Was wolltest du schon immermal machen?"
,,Ich wollte mir schon immer ein Tattoo stechen lassen. Aber meine Familie würde dass glaubich nicht gefallen. Und außerdem möchte ich nicht das du so viel Geld für mich ausgiebst." ,,Baby, mach dir um das Geld keine Sorgen. Davon hab ich mehr als genug. Und außerdem ist es doch dein Körper und deine Entscheidung. Also scheiß auf das was deine Familie gefällt und was nicht." sagte er und streichelte mir über die Wange. ,,Was willst du für ein Motiv?" Ich sah auf meinen Ehering hinunter und dachte nach.
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Nach einer Weile, hatte ich eine Idee. ,,Schmetterlinge." ,,Warum Schmetterlinge?" ,,Weil ich mir nichts sänhlicher wünsche als frei zu sein von den ganzen königlichen Pflichten und allem was damit zutun hat." ,,Das ist eine schöne Idee. Las uns direkt los fahren."
Nach ungefähr zwei Stunden waren wir wieder im Hotel. Ich hatte jetzt zwei kleine Schmetterlinge im Nacken tätowiert.
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Adrian hatte sich auch ein neues Tattoo stechen lassen. Er hatte jetzt hinter seinem Ohr eine Krone.
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,,Warum hast du dich für dieses Motiv entschieden?" fragte ich ihn als wir abends im Bett kuschlten. ,,Weil du eine Prinzessin bist. So hab ich dich immer bei mir." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Nach einer Weile schlief ich schließlich in seinen Armen ein.
