Life With Stray Kids (Hyunjin × Reader)

Kapitel 18 kleiner streit

(Y/N):
Ich wachte auf, ich setzte mich auf, ich fragte mich was passiert ist, an das letzte was ich mich erinnern kann das ich eine Panikattacke hatte. Ich schaute mich um ich war in meinem Zimmer, ich fragte mich wer mich in mein Bett gelegt hatte, ich schaute auf meine andere Bett Seite. Hyunjin lag neben mir, also war er es der mich in mein Bett gelegt hatte, ich schaute auf die Uhr, es war 5:55 Uhr, ich stand auf und wollte mich aus meinen Zimmer schleichen, als Plötzlich.

Hyunjin: Wenn du zur Arbeit gehen willst, vergiss es.

(Y/N): warum denn?

Hyunjin: du hattest eine Panikattacke und bist dann um gekippt, ich lass nicht zu das du zur arbeit gehst, als wäre nicht gewesen.

(Y/N): mir geht es wieder gut.

Hyunjin: du fährst nicht zur arbeit, sondern bleibst zuhause, was ist wenn es wieder passiert.

(Y/N): ich kann selber auf mich aufpassen, schließlich bin ich kein kleines Kind.

Hyunjin: du rufst jetzt bei der Arbeit an und sagst das du Krank bist.

Ohne zu antworten, zog ich mich um und ging einfach zur Arbeit, als ich dort war, machte ich mir erstmal einen Kakao. Die nächste leiche war schon bereit, ich wollte mich gerade an die Arveit machen, als Heyjin rein kam.

Heyjin: ist alles in Ordnung?

(Y/N): ja, warum?

Heyjin: du siehst komplett fertig aus.

(Y/N): mir geht es gut.

Ich hatte gerade ein Skalpell in der Hand und wollte den Schnitt setzen, als ich bemerkte das ich anfing zu zittern.

Heyjin: was los?

(Y/N: nichts, mir geht es gut.

Heyjin: nein, ich sehe doch.

Ich legte das Skalpell weg.

(Y/N): ich hatte gestern eine Panikattacke und bin danach umgekippt.

Heyjin: Warum bleibst du nicht zuhause, du arbeitest mit Gefährlichen Gegenständen, was ist wenn du dich verletzt

(Y/N): ich pass schon auf.

Heyjin: (Y/N) ich will das du nachhause gehst und dich aus ruhst.

(Y/N): ich schaff das schon.

Das Zittern hörte auf, ich nahm das Skalpell wieder in die Hand, doch Heyjin ries es mir aus der Hand.

(Y/N): ist was?

Heyjin: ja, du gehst jetzt nachhause.

(Y/N): nein

Heyjin: doch, du gehst nachhause und ruhst dich aus.

Ohne noch mehr zu Diskutieren, zog ich mir den Mantel aus, nahm meine Tasche und machte mich auf den weg nachhause.