Kapitel 11 Erdbeerewoche

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1 Monat später
(Y/N): Sicht:
Mein Wecker ging los, ich stand auf, ich hatte Bauchkrämpfe, ich dachte mir echt jetzt, kann aber ein Anzeichen sein, ich ging auf die Toilette. Meine Unterhose war voller Blut, ich dachte mir fuck, ich hätte binden kaufen sollen. Ich sah auf dem Badezimmerschrank eine Unterhose, mir egal von wem sie ist, ich benutz sie für mein Problem, als ich fertig war frühstückte ich und ging zur Arbeit.

Felix sicht:
Ich stand auf, ich ging in das Badezimmer, ich wollte meine Unterhose anziehen die ich fpr heute Morgen dort hin gelegt hatte. Dort war sie nicht, wahrscheinlich hat einer der Jungs gedacht sie ist Schmutzig und hat sie in den Wäschekorb geschmissen. Doch dort war sie auch nicht, ich ging nach unten, alle waren schon wach.

Felix: hat wer meine Unterhose gesehen?

Han: nein.

Felix: wo kann sie bloß sein?

Chan: vielleicht hat sie (Y/N)

Felix: achja wir Wohnen mit einer Frau zusammen.

Chan: richtig.

Als wir fertig mit frühstück waren, fuhren wir in das Tanzstudio.

(Y/N) Sicht:
Ich war gerade in der Gerichtsmedizin, ich hatte noch Zeit um mir Binden zu kaufen, die Unterhose tat ich in meine Tasche, währen nicht diese Fiesen brauchkrämpfe. Es fühlt sich so an als würde mir jemand die ganze zeit mit einem Messer rein stechen, ich setzte mich hin, als Heyjin rein kam.

Heyjin: ist alles in Ordnung, du bist blass um die Nase.

(Y/N): j..ja mir geht es gut.

Heyjin: du hast deine Tage stimmts?

(Y/N): ja.

Heyjin: warte hier, ich komme gleich wieder.

Sie ging raus, ich versuchte dir Leiche die rein kl zu sezieren, aber die Schmerzen waren unerträglich, Heyjin kam wieder, sie hatte eine Tasse dabei.

Heyjin: das ist ein Fenchel Tee, der wird deine Bauchkrämpfe beruhigen.

(Y/N): danke.

Heyjin: ich übernehme die Leiche, du setzt dich in den Pausenraum und rufst dich aus.

(Y/N): nein es geht schon.

Heyjin: keine wiederrede und Morgen bleibst du zuhause.

(Y/N): ist gut.

Zeitsprung nach der Arbeit.

Als ich endlich zuhause war ging ich mich duschen, ich hatte keinen Bock mehr irgendwas zu tun, als ich mit duschen fertig war, ging ich ins Zimmer, Hyunjin überzog gerade das Bett.

(Y/N): das Bett hätte ich selbst überzogen, aber danke Hyunjin.

Hyunjin: Warum ist eigentlich das Bett voller Blut?

(Y/N): Wow da hat jemand in der Stunde gefehlt.

Hyunjin: kann man so sagen.

(Y/N): wir Frauen haben Eizellen, wenn sie nicht befruchtet werden, dann kommt ganz viel Blut da unten raus und das Passiert einmal im Monat.

Hyunjin: ich weiß, wollte nur sehen wie gut du es erklären kannst.

(Y/N): idiot.

Hyunjin: soll ich dir einen Tee machen?.

(Y/N): nein danke, ach übrigens morgen bin ich zuhause, meine Chefin hat es zu mir gesagt.

Hyunjin: okey, ich sag den anderen bescheid.

(Y/N): danke.

Hyunjin: Wenn du etwas brauchst, schreib ruhig, ich hab auch schmerz Tabletten da, wenn du eine brauchst.

(Y/N): das einzige was ich jetzt brauche ist meine ruhe.

Hyunjin: okey ist gut.

Hyunjin ging  raus, ich legte mich ins Bett, und schlief dann ein.

Ein Kapitel mit 528 Wörtern.

Life With Stray Kids (Hyunjin × Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt