Life With Stray Kids (Hyunjin × Reader)

Kapitel 6 eine nette Unterhaltung

Der nächste Abend
(Y/N) Sicht
Dieses mal war es Felix der mir seine Sachen geliehen hat, ich ging mich duschen, danach ging ich in Hyunjin und Felix Zimmer, Hyunjin saß auf del Bett und war am Laptop.

Hyunjin: ich leihe dir meinen Laptop, dann kannst du anfangen, nach Jobs zu suchen.

(Y/N): Hyunjin danke.

Er reichte ihn mir rüber, ich wollte unbedingt etwas mit Leichen machen, Studium hatte ich dafür.

(Y/N): Bestatter nein, Totengräber auch nicht, ich habe es, Gerichtsmediziner.

Hyunjin: musst du nicht da die Leichen auf schneiden.

(Y/N): genau

Da stand das man die Studium zertifikate brauchte, die hatte ich noch in der WG, ich dachte mir scheiße, was mache ich, ach egal ich gehe Morgen hin und hole sie mir. Mehr kann ich da eh nicht machen, sie haben mir sogar vergessen den Schlüssel weg zunehmen, den hatte ich zum Glück in meiner Hosentasche.

Hyunjin: sag mal, wie kommt es das du unter einer Brücke lebst?.

(Y/N): ich hatte Streit mit meinen Freundinen, wegen meiner Eifersucht, darauf haben sie mich raus geschmissen.

Hyunjin: wegen was warst du Eifersüchtig?

(Y/N): weil ihre Beziehung, meine Freunde weggenommen haben und meine Freundinen keine Zeit mehr hatten.

Hyunjin: und warum wolltest du dich umbringen?

(Y/N): hab meine Eltern und meine geliebte Katze vei einem Brand in unserem Haus verloren.

Hyunjin: mein beileid.

(Y/N): irgendwie finde ich es toll mit dir über meine Probleme zu reden.

Hyunjin: ich höre dir zu, ich weiß, wie es ist jemanden zu verlieren und das ist nicht schön.

Mir kam eine Träne über meine Wange, Hyunjin stand auf und kam zu mir, er wischte sie mit einem Finger weg. Als er mich plötzlich in eine Umarmung zog, ich wollte nicht vor ihm weinen, doch mir kamen die Tränen mehr und mehr runter.

Hyunjin: lasse es raus.

Ich genoss die Umarmung, als Felix rein kam.

Felix: nicht weinen.

Auch Felix kam zu mir und umarmte mich, das war echt schön jemanden zu haben der dir zuhört und du dich aus weinen kannst. Irgendwann war ich so müde nach dem weinen, das ich eingeschlafen bin.