✘ Acht ✔️

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✿⸻DRACO

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✿⸻DRACO

"Fuck, Draco!" keuchte der Jüngere nur wieder, als er kläglich versuchte sich irgendwie mit seinen Händen abzustützen, doch scheiterte er daran, weil ich immer wieder tiefe Stöße in ihm ausübte, und zwar so tief, dass ich anhand seines Körpers spürte, wie nahe er seinen Orgasmus war, und wie fertig er in Wahrheit war.

"Du solltest etwas leiser sein, wenn Du nicht willst, dass man uns hört" grinste ich amüsiert, und bohrte meine Finger etwas fester in Harrys Hüfte, was ihn leicht zum Wimmern brachte, natürlich passte ich dabei auf, nicht allzu grob zu ihm zu sein. "Wie soll ich hier auch leise sein? Wenn mich mein heißer Ehemann so verdammt geil fickte" stöhnte Harry fast schon los.

Zufrieden grinsend, grub ich meine Hand in seinen schwarzen Haaren, um sein Kopf dabei in den Nacken leicht zu ziehen, um so noch tiefer in ihm zu stoßen, sodass er unter mir nichts weiter war als ein stöhnendes Wrack. Schluchzend sah er mir dabei in den Augen, und zeigte mir nur noch mehr, wie erregt er gerade war, und ich ihn die Erlösung des Orgasmus nicht gab, eben weil ich ihn ein wenig zappeln lassen wollte.

"Draco, bitte, I-ich w-will kommen", flehte er, woraufhin ich schließlich seine Haare losließ, mich ein Stück aus ihm entzog, nur um kurz darauf mit einem harten stoß in ihm zu stoßen, so dass Harry laut stöhnend unter mir zusammen brach, und sich verzweifelt wimmernd unter mir wandte, während jeder Faser seines Körpers so extrem zitterte, sodass ich ihn nicht länger warten lassen wollte, und meine Hand um sein Glied zu legen, natürlich nahm ich wieder viel Gleitgel zur Hand, um sein Glied mit meiner Hand auf und ab zu reiben, dadurch das sein Glied mit Gleitgel voll war, war sein ganzes Glied so verdammt glitschig und feucht, das man das Schmatzen des Gleitgels an seinem Glied hörte, als ich meine Hand mit meinen Stößen mehr als schnell auf und ab rieb, so sehr, dass er nichts anderes konnte, außer in das Kissen unter ihm zu wimmern, schließlich drückte er mir sein Hintern entgegen, und spritzte auch schon eine volle Ladung auf das Handtuch, das Sperma hörte in Harrys Glied nicht auf zu spritzen, sodass das Handtuch mit seinen Sperma vollkommen beschmutzt war, und er nichts weiter konnte, außer unter mir zu kollabieren, schließlich spritzte auch ich in ihm ab, und warf mich so gleich neben ihn in das große Boxspringbett und sah still zur Decke.

Eine ganze Weile sagte keiner etwas von uns, bis Harry sich von seinem Orgasmus erholt hatte, und sich zu mir drehte, mit einem sichtlichen Schweißfilm überzogen, ich konnte dennoch immer noch nicht glauben, das Harry mich dazu überreden konnte, die Handschellen nicht zu nutzen, solange er dies selbst nicht wollte, würde ich es nicht tun.

"Wie lange hast Du eigentlich vor, Nilay hier wohnen zu lassen?" fing er nun wieder mit dem Thema an. "Bis er etwas Eigenes hat, Baby, jetzt lass uns nicht über dieses Thema sprechen, sonst streiten wir nur wieder, und das will ich nicht", brummte ich, und lehnte mein Kopf an ihn, zum Glück hakte Harry auch nicht weiter nach, auch wenn er mehr als nur unzufrieden war.

Ich konnte Harry verstehen, aber ich konnte Nilay auch nicht auf die Straße werfen, vor einigen Jahren hatte er dies zwischen Harry und mir akzeptiert, also warum sollte ich ihn als besten Freund nicht aushelfen? Doch lange blieben wir nicht allein, denn kaum hätte ich mich an Harry gelehnt, klopfte es auch schon an der Tür.

"Kann mir einer von Euch helfen beim Kaffee machen?", fragte Nilay, natürlich die Maschine, die Maschine war generell sehr schwer zu bedienen, ich richtete mich bereits von Bett auf, doch Harry zog mich so gleich wieder zurück auf das Bett.

"Du mein Schatz, bleibst heute im Schlafzimmer und kümmerst Dich um Deine Bedürfnisse, ich werde ihn kurz ein Kaffee machen" entschied Harry, und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn, woraufhin er sich die Boxershorts wieder anzog, und so gleich auch das Oberteil und die Hose, mit diesen Sachen ging er schließlich zur Schlafzimmertür, um diese zu öffnen.

Wo Nilay mit einer Lederjacke stand, und ein Shirt, das ich bis jetzt nicht an ihm gesehen hatte, nicht mal die Hose erkannte ich bei seiner Ankunft. "Komm mit, ich zeig’ Dir das" meinte Harry noch und schloss auch schon die Schlafzimmer Tür, ich fand es nett, dass er Nilay behilflich sein wollte, wer weiß. Vielleicht würden sich die beiden sehr bald wieder verstehen, ich würde es mir zumindest wünschen ... 

9 Months || Band 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt