✘ Dreiunddreißig

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✿⸻DRACO

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✿⸻DRACO

Die ganze zeit zutun als wäre nichts geschehen, war schlimmer als die Drohung von Voldemort damals. Ich wusste das Nilay mir K.O Tropfen verabreichte, und sonst etwas mit mir tut, und ich? Ich konnte nichts anderes zutun als das über mich ergehen zu lassen, damit er Drarry, Ally und Harry nichts antat.

Mein Kopf war so voll das ich mich kaum darauf konzentrieren konnte, als Harry mein Glied tief in seinen Mund nahm, normalerweise wäre ich ab hier ein stöhnender Wrack, doch jetzt tat ich nichts weiter als mit einen vollen Kopf zu versuchen mich hierauf einzulassen.

Harry merkte jedoch schneller als mir lieb war, das etwas nicht stimmte, denn er ließ mein Glied auf seinen Mund ploppen, und lehnte sich mit seinen Armen auf meiner Brust, um mich anzusehen. "Ist etwas passiert?" fragte er mich, und legte seine Hand so liebevoll auf meiner Wange, das ich mich am liebsten weinend an seiner Brust gedrückt hätte, doch die Drohung von Nilay machte mich zu schaffen. Und diese ging wie ein echo durch meinen Kopf.

"sehe ich das du mich belügst, oder jemanden hier von erzählst, werde ich alle in deiner Umgebung umbringen, und das willst du doch nicht oder?"

Eine gänsehaut zierte sich über meinen gesamten Körper, so daß ich wieder denn Wunsch verspürte an etwas anderes zu denken, als an Nilay Drohung, somit platzierte ich meine beiden Hände auf Harrys Schultern, und drehte denn spieß um, und zwar so das ich der jenige war der auf seinen schoß saß und diesmal die volle Kontrolle übernehmen würde, denn ich krabbelte hinunter von seinen schoß, und griff nach seinen Füßen um sie mir auf sie mir auf die Schulter zu werfen.

"Gib mir bitte mal das gleitgel was bei dir auf dem Schrank liegt" Verlangte ich, somit musste Harry sich ein wenig Strecken, um nach denn gleitgel zu greifen, was er mir kurz darauf auch schon in denn Händen drückte. Ich öffnete die Tube gleitgel und verteilte eine Menge davon auf meinen Händen und schließlich auch an seinen Hintern, damit ich ihn nicht unbeabsichtigt weh tue, denn Harry hatte absolut keine Schuld an diesen Schlamassel und doch bekam ich diese Wut und dieses ekelhafte Gefühl nicht aus meinen Gedanken.

Dieser grausame Gedanke das Nilay mich vergewaltigt haben könnte, ließ sämtliche Mittagsbeilagen in mir fast wieder hochkommen. "Draco.." keuchte Harry, als ich sanft zwei meinen fingern in ihn drückte, und ihn mit scherenartigen Bewegungen bereits ein wenig auf mich vorbereitete, ich ließ ihn kaum Zeit zum durchatmen, sondern stieß sie immer wieder von neu in ihm, und entlockte ihn sogar immer wieder ein kleines wimmern wenn ich sein nervenbündel erwischt hatte, und dort noch absichtlich mit meinen zwei fingern drüberstreichelte, und Harry dadurch stöhnend seinen Rücken durchdrückte.

Wenigstens genoss er es, und zum Glück ließen mich seine Worte nicht kalt, so daß ich ebenso ein bisschen hart in meiner boxershorts geworden war, nach einigen Minuten entzog ich ihn meine Finger, und legte meine Hand um meinen Glied, womit ich mir der anderen Hand nochmals eine Menge gleitgel um meinen schaft verteilte, um mich kurz darauf mit meiner Gliedspitze an seinen engen Loch platzierte, ich lehnte mich ein wenig vor, und legte rechts und links von ihm meine Hände neben seinen Kopf, um mich Stück für Stück in ihn gleiten zu laßen, und Harry mir dabei gierig seine hüfte entgegen streckte, so das ich es einfach hatte seinen süßen lust punkt in ihm zu finden, so daß er schließlich anfing, sein kopf seitlich stöhnend von mir zu drehen.

Was mich widerrum ein wenig Grinsen ließ, weil ich wusste das ich Harry nun völlig in der Hand hatte, und ich wenigstens in dieser kurzen Zeit vergessen konnte, das Nilay mich unbewusst für Sex missbrauchte, als wäre ich ein Sexobjekt, durch diese Gedanken, merkte ich nicht, wie ich anfing mich immer härter und schlampiger in ihm zu stoßen, so daß Harry völlig fertig unter mir war, und gar nicht mehr aus den stöhnen hinaus kam, und sich bereits verzweifelt vor überstimulierung an meinen Handgelenk krallte, ehe er auch schon eine ziemlich heftige ladung zwischen unseren Körpern abspritzte, und ich kurze Zeit später in ihm kam, doch kaum erreichte ich meinen Höhepunkt, spielte sich vor meinen Kopf ein Szenario ab.

"Du siehst immer noch so sexy aus wie damals, Dray, wie schade das du nicht mitbekommst das ich mich gerade tief in dir befinde, sicherlich würdest du es heiß finden" grinste Nilay spöttisch und fing an sich immer härter in mich zu stoßen und ich sogar kurzzeitig ein schmerzvoll es stechen in meinen Hintern spürte.

Was mich schließlich veranlasste mich sofort aus Harry zu entziehen um mich zu entfernen, natürlich richtete sich auch sofort Harry im Bett  auf, und hauchte ein erschöpftes: "Draco wo willst du hin?" doch ich reagierte darauf nicht, sondern suchte direkt denn weg ins Bad, während sich Panik in meinen Körper ausbreitete, während ich meine Hand verzweifelt auf meinen Hals drückte, um wieder etwas mehr Luft zu bekommen, doch stattdessen hatte ich das Gefühl zu ersticken, und gleichzeitig die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren, bis ich schlussendlich die Erlösung bekam, und ich bewusstlos auf die kalten fließen des Bades fiel, und mir davor am Badewannenrand denn Kopf gestoßen hatte...

9 Months || Band 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt