✘ Zwei

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✿⸻DRACO

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✿⸻DRACO

"Das Schokoladen Duschgel?" fragte ich verwundert, als Harry dies zur Hand nahm. Denn normalerweise stand er nicht so auf dieses Duschgel, doch heute schien er es besonders auf dieses Duschgel abgesehen zu haben, denn er schüttelte eine ganze Menge Duschgel auf seine Handfläche, und stellte sich direkt hinter mir, um sanft meinen Körper mit kreisenden Bewegungen einzuseifen.

"Jap, ich denke das Schoko Duschgel ist doch nicht so doof, wie ich immer dachte" antwortete Harry, und verteilte das shampoo nun auf meinen Bauch, und wanderte dann langsam hinunter zu meiner Mitte. "Ich denke kaum das du mein Glied einsei⸻" wollte ich sagen, doch hatte er bereits seine Hand um meinen Glied gelegt, um das shampoo ordentlich auf meinen Glied zu verteilen, und weil ich immer noch so empfindlich auf seinen Berührungen reagierte kämpfte ich dagegen an, nicht hart zu werden.

Denn sonst riskierte ich das Harry zu spät zur Arbeit kam. "Reicht" murmelte ich, und wollte seine Hand von meinen Glied nehmen, doch als ich nach unten sah, und vollen Blick auf meinen Glied hatte der in seiner Hand lag, fiel es mir sichtlich schwierig seine Hand von meinen Glied zu nehmen. Denn verdammt sah das heiß aus, wie er ihn einseifte, so daß ich es schließlich nicht zurückhalten konnte, als das Blut in meinen Lenden schoss und ich in seiner Hand erhärtete.

"Wusste ich's doch" schmunzelte Harry, während ich mein Kopf schmollend zu ihm drehte, der es aber bloß amüsant fand, wie schnell ich in seiner Hand hart geworden war. "Du spielst echt mit unfairen Karten, Pottah" brummte ich, und wollte mich beschämend von ihm lösen, doch Harry ließ mich nicht, denn ohne zu zögern verteilte er kleine Küsse auf meinen Hals, um sich an einer Stelle meines Halses festzusaugen.

Ehe er mit beiden Händen mein Glied mit seiner Hand verwöhnte, in denn er mit seinen Händen hoch und runter fuhr. "Aber Harry!" murrte ich,  wurde dann jedoch von meinen eigenen wimmern unterbrochen, als er mich dabei provokant gegen der duschwand drückte, und zwar so das mein Glied ebenso an der Wand gedrückt wurde.

"Möchtest du denn wirklich das ich dich mit deinen Ständer einfach so in der Dusche zurücklasse?" fragte er mich, angetan Biss ich mir dabei auf die Lippen, und legte meine Hand dabei auf die fließen. "Aber du kommst z-zu spät" stotterte ich vor mich her, als er mit seinen Zeigefinger sanft über die Konturen meines Rückens fuhr, und das langsam immer weiter hinunter zu meinen Hintern.

"Mhm.." murmelte er, während ich fest meine Augen zusammen kniff, als er mit seinen Zeigefinger durch meine Spalte fuhr, und das verdächtig nach an meinen Loch. "Ein Quickie, ist sicher noch drin, Baby" grinste Er und knabberte dabei leicht an meinen Ohrläppchen, kurz darauf spürte ich auch schon wie er zwei seine Finger in mich drückte, und ich dabei erschrocken keuchte.

"Willst du immer noch das ich jetzt sofort zur Arbeit fahre?" fragte er mich, ehe er die Finger immer wieder neu in mich stieß, und ich dabei fast denn halt unter meinen Füßen verlor.  "Ein Quickie.." keuchte ich. "Ist sicher noch drin!" stimmte ich denn ganzen zu, diesmal schien ich wohl das richtige gesagt zu haben, denn nun dehnte mich Harry mit scherenartigen Bewegungen, dabei spürte ich förmlich wie er meine innnenwände für sich dehnte, dabei druckte er sich mit sein halb erregtes Glied immer wieder gegen meinen Hintern, so daß ich mein Gesicht stöhnend in meinen Händen verbarg.

Schließlich nahm er nach einer Weile meine Hände von der Wand, um mich an meiner Schulter zu sich herum zudrehen, ohne lang zu warten, legte er seine Hände an meiner Taille, und hob mich hoch, so daß ich mit dem Rücken gegen der Wand gepresst wurde und Harry sich perfekt, zwischen meinen Beinen platzieren konnte, sofort warf ich gieirg meine Arme um seinen Nacken, kurz darauf stieß er mit einen harten stoß komplett in mir, und entlockte mir ein lautes stöhnen.

[...]

"Ich hasse dich" murrte ich, als ich schmollend die Treppe hinunter humpelte, als ich Harry zur Tür brachte, denn Harry war beim Quickie in der Dusche gar nicht sanft zu mir gewesen, naja in Endeffekt hatte ich ihn darum gebeten härter in mich zu stoßen und nun hatte ich einen schmerzenden Hintern.

"Das ist aber schade, denn dein verzweifeltes wimmern und das betteln hat mir etwas anderes gezeigt" lachte er, so daß ich ihn ein warnenden Schlag auf der Brust verpasste. "die Tür steht auf!" meckerte ich, und drückte Harry noch die kleine Tasche in die Hand. "Na und? Lass die Nachbarn doch wissen was wie heißen Sex die Familie Potter hat" brummte er, ehe ich auch schon mit ein breites grinsen die Haustür hinter Harry zu machte.

Manchmal war er echt, unglaublich, ihn war wohl kaum etwas unangehm, mit ein kleines Lächeln auf die Lippen setzte ich mich im Wohnzimmer und schaltete denn Fernsehen an, um denn tag mit Fernsehen gucken zu verbringen, denn geputzt war bereits schon, und eine Arbeit fand ich leider auch nicht für mich, wegen meiner Vergangenheit die viele Leute noch heute prägte.

Kurz gesagt man will mich einfach nicht, und ich kann das verstehen, ich denke ich würde es auch nicht wollen, denn nur wegen mir musste der Schulleiter damals sterben, sowas verzeiht man nicht von heute auf morgen, Harry hatte mich wenigstens verstanden er wusste das ich keine andere Wahl hatte und bedroht wurde, aber diese Vergangenheit konnte ich hinter mir lassen, denn ich hatte eine perfekte familie und eine perfekte Ehe...

9 Months || Band 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt