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Haruka.

Die zwei Wochen vergingen wie in Flug und endlich ist es soweit ich darf in die Halle. Aufgeregt stehe ich vor dem Eingang und warte darauf das die Tür ausgeschlossen wird." Haruka vorhab wir sind allein dort. Ich halte es nicht für eine gute Idee dich jetzt zusehen zu lassen wie andere Läufer auf dem Eis sind"
Ich antworte ihm mit einem nicken. Nehme meine Augen aber nicht von der Tür.

Als er die Tür endlich öffnet zörgere ich kurz bevor ich hinein gehe.
Unsicher und dich aufgeregt Folge ich meinem Dr. Als er die nächste Tür öffnent durchfährt mich ein Schauer. Kühle Luft streicht über meine Haut, heißt mich willkommen.

Der Anblick der arena trifft mich härter als ich dachte ich werde von tausend Emotionen überschwert als würde ein reisege Welle über mich erreinbrechen . Wut, Hass,Trauer und ein Gefühl von Geborgenheit. Stumm Bahne ich mir meinen weg durch die trebühen so nah Ran ans Eis wie es geht.
Eine gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus  und meine Finger werden kalt. Aber ich bin froh über dieses Gefühl der kälte.

Ich weiß nicht wie lange wir schweigend dort saßen und einfach auf die weiße welche starten. Million Gedanken jagen durch meinen Kopf aber nur einer von ihnen ist klar und deutlich. " Ich will zurück . Zurück in mein Königreich und zurück an die Spitze. "

Ein leichtes rütteln holt mich ins hier und jetzt. " Haruka es ist Zeit zu gehen".
Verwirrt richte ich meinen Blick auf ihn. Ich habe ihn dann vergessen. So verstieft war ich ihn meiner eigenen Welt.

Leise nehme ich das kratzen von Schlittschuhen auf dem Eis war. Automatische wandert mein Blick dorthin. Doch nicht wie erwartet blicke ich auf eine Eiskunstläufer sondern auf einen großen breiten Mann mit einem Schläger in der Hand. Er bewegt sich nicht ansatzweise anmutig oder grazil aus dem Eis . Sein Laufstil hat ehr etwas aggressives an sich allgemein wirkt er ehr einschüchternd.

Es scheint als hätte der Fremde mein starren bemerkt da sein Blick sich in meinen richtung bewegt. Leider ist er zu weit weg um seine Reaktion wirklich war nehme zu können. Selbst jetzt nachdem er mich bemerkt hat wende ich meinen Blick nicht von ihm. Ich kann nicht ignorieren wie geschmeidig er sich über das Eis bewegt jede Bewegung wirkt wie automatisch als würde er nicht überlegen was er als nächstes tut.

"Haruka". Das rütteln an meiner Schulter lässt mich fällig ins hier und jetzt zurück kommen. Peinlich berührt werde ich etwas rot um die Nase und hoffe das Dr.uzumaki denkt es kommt von der kläte die hier herrscht. " Ich Ehm tut mir leid."
Seine Antwort darauf besteht jedelich darin mir seine hand zu reichen und mir beim Aufstehen zu helfen.

Der Weg zurück in die Klinik verläuft schweigend jeder scheint in seine eigenen Gedanken versunken zusein.  erst als wir vor meinem Zimmer befinden  ergreift er wieder das Wort. "Ich glaube es war eine gute Entscheidung mit dir dort gewesen zu sein. Ich hoffe das du weiterhin so gut mitarbeitest haruka. Selbst der kleinste Schritt ist ein erfolgt". Damit verabschiedet er sich und ich verschinde ich mein Zimmer.

Müde lege ich mich aufs Bett. Doch an schlaff ist nicht zu denken. Viel mehr kreisen meine Gedanken um den Mann aus der Eishalle. Egal was ich Versuche immer wieder taucht er auf. Ich könnte ihn nichtmal richtig sehen also warum.

"Warum?".

Immer wieder murmel ich dieses Wort bis mir meine Augen zu fallen und ich Einschlafe.

SnowdropWo Geschichten leben. Entdecke jetzt