Haruka.
Angepisst renne ich schon förmlich zum Eingang. Etwas außer Atem komme ich meine Ziel immer näher aber schon beim offen der Tür kann ich deutlich stimmen war nehmen. Unsicher gehe ich weiter öffne nun auch die zweite die den Eingang von der Eishalle trennt.
Meine Ohren haben mich nicht getäuscht ich bin wirklich nicht allein.
Kurz überlege ich einfach wieder zu gehen entscheide mich aber dagegen. Ich mache es mir auf einer der Bänken bequem und bsginne damit meine Sachen aus meiner Tasche zu holen. Handy, Kopfhörer ,Handschuhe und zu guter Letzt meine Schlittschuh.Die Halle sollte groß genug sein um uns nicht in die quere zu kommen,dachte ich zumindest. Zu meinem Pech kommen aber immer mehr Leute dazu. Es sind Hockey Spieler und die gehen nicht gerade zärtlich miteinander um.
Ich halte mich möglichst fern von ihnen kann aber nicht verhindern daß sich unsere wegen trotzdem kreuzen.,,Pass doch auf kleiner hier ist kein Platz für dich merkst du das nicht." Ich antworte nicht darauf sondern laufe einfach weiter meine Runden.
Der Puck fliegt an mir vorbei,aus dem Augenwinkel sehe ich wie mehrere Spieler auf mich zu laufen. Ich kneife die Augen zusammen bereite mich auf den Aufprall vor doch er kommt mit . Das einzige ich ich spüre ich eine harte Brust und starke Arme die sich um meinen Körper legen. " Fuck psss doch auf oder willst du ihm alle Knochen brechen."
Leicht zucke ich zusammen als ich die Stimme wieder erknne." Alles OK snowdrop tut dir was weh" ich Schüttle den Kopf. " Nein alles gut".
Mich hochrotem Gesicht schaue ich zu ihm auf. " Tut mir leid".
Grinsend schaut er auf mich runter. " Es war nicht deine Schuld aber ich glaube ich würde es besser finden wenn du nicht mit uns auf dem Eis bist".
Leicht nickende Versuche ich mich aus seiner Umarmung zu winden. Die er ehr wiederwillig zu lösen scheint.Endlich wieder Frei laufe ich zum ausstiegt. Das leise kratzen auf dem Eis verrätt das er mir folgt. " Hey das war nicht so gemeint. Aber es ist zu gefährlich für jemanden für dich mit uns auf dem Eis zu sein." Ich ignoriere ihn.
" Snow" ohne etwas dagegen machen zu können werde ich wieder an seine Brust bezogen diesmal mich dem Rücken zu ihm. " Jetzt sei nicht so". Unwillkürlich steigt mich die rote zurück ins Gesicht .
" Ich hab verstanden und jetzt lass mich gehen". Sein griff lockert sich. " Erst wenn du mir deine Nummer gibst". Geschockt drehe ich mich in der ummarumg nur imn ihn mit offenem Mund anzuatarren. " I-ich Ehm warum"." Ich schreib dir unsere Trainingszeiten damit du weißt wann du kommen kannst und wann nicht. Du kannst mir natürlich gern auch dabei zu schauen aber ich will dich nicht mit uns auf dem Eis haben."
" Nicht mit uns auf dem Eis haben" sein Worte tuhen doch mehr weh als gedacht.
Anscheinenden steht mir der Schmerz über seine Worte ins Gesicht geschrieben den plötzlich spüre ich kalte Finger an meiner Wange die sachte darüber fahren. " Ich bin nicht gut mit Worten. Und das letzte was ich will ist dich verletzten. Aber du musst verstehen das wir zwar auf dem selben eis stehen aber dennoch in zwei unterschiedlichen Welten leben."
Wiederstrebend nicke ich , ich weiß das er Recht hat. Peinlich berührt gebe ich ihm meine Nummer und verabschiede mich ohne ihn nochmal anzusehen.Die Stelle die seine Finger berührt hat prickelt und ich muss meine ganze Willenskraft aufbringen nicht mit einen eigenen Fingern darüber zu fahren .Es regnet heftig, Und ich weiß ich kann niemanden anrufen um mich zu hohlen. Bleiben ist keine Option also bleibt mir keine andere Wahl als zu laufen.
Nass und durch gefroren komme ich Zuhause an. Niemand ist da. Nur ein kleiner zettelt liegt auf der Komode." Haruka es gibt Familiäre Probleme dein Vater und ich müssen für eine Weile nach Tokyo".
Das war's mehr nicht. Ich bin allein.
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Snowdrop
Short StoryHaruka ein junger, talentierter, Eiskunstläufer trifft nach einer Verletzung auf den geheimnisvollen Sukuna. Ohne zu wissen, wer dieser Mann ist, lässt er seinen Gefühlen freien Lauf, liegt weinend in den starken Armen des Fremden. Die Zeit vergeht...