Haruka.
Wie peinlich.
Mit schnellen Schritten renne ich schon fast in mein Zimmer. Die Geräusche hinter mir verraten das er mir folgt.
Als wäre das alles nicht schon peinlich genug sieht mein Zimmer aus als wäre eine Bombe darin explodiert.Ich laufe zum Schrank wühle darin nach Unterwäsche und streife sie mir über. Seine Anwesenheit ist so deutlich zu spüren das ich mich nicht umdrehen muss um zu bemerken das er direkt hinter mir steht. " Arme hoch snow."
Wie Automatisch tuhe ich das was er von mir will und hebe die arme.
Warmer Stoff berührt meine Haut , sein Geruch hüllt mich ein als er mir wieder einmal seinen hoddie überzieht. Kaum habe ich hin an zieht er mich richtung Bett. " Leg dich hin" und wieder Folge ich seiner Anweisung. Erst als ich eine bequeme Stellung gefunden habe bemerke ich das er Salbe und Wickel in der Hand hält.Er kniet sich vor mir aufs Bett. " Du musst das nicht tuen" ein schwacher Versuch ihn davon abzubringen mich zu verarzten. " Ich weiß. Aber ich muss so vieles nicht und tue es trotzdem. Lass mich dir helfen.".
Schweigend sehe ich ihm dabei zu wie er erst meinen Knöchel betrachtet um Dan wieder darüber zu streichen.
" Warum".
Sein Blick wandert von meine Knöcheln zu meinem Gesicht. Seine Augen finden meine und wieder einmal bin ich davon fasziniert wie sie aussehen. Langsam hebt er meinen Fuß senkt seinen Kopf etwas und drückt seine Lippen auf die geschwollene Stelle. Währenddessen unterbricht er den Blickkontakt nicht.
" Weil ich es will".Ohne weiter darauf einzugehen cremt er meinen Knöcheln ein und wickelt die Mullbinden darum. Es dauert nicht lange bis er damit fertig ist und wieder aufstehst. Zu meiner Verwunderung macht er aber keine Anstalten zu gehen ganz im Gegenteil. Sachte schiebt er meine köper weiter richtig Mitte des Bettes und lässt sich neben mir Neider.
Wärme umgibt mich als er näher zu mir ruscht. Mein Kopf liegt auf seinem Arm, mein Gesicht gegen seine Brust gelehnt. Die andere Hand Streich mir sachte über den Rücken. Ich fühle mich geborgen und in Sicherheit. Wieder laufen mir die Tränen. Stumm Weine ich,Durchnässe den Stoff seines Shirts.
" Warum, warum hasst mich das Eis. Was hab ich getan um das zu verdienen." Halt suchend presse ich mich näher an ihm kralle meine Finger in den Stoff." Snow ich glaube nicht daß das Eis dich hasst ich glaube eher das ihr beide das Vertrauen ineinander verloren habt. Du hast Angst und das ist fällig verständlich. "
Seine Worte sikern nur langsam in mein gehirn und insgeheim weiß ich das er Recht hat. Es dauert etwas bis meine Tränen aufhören zu fließen. " Sieh mich an snow." Langsam schüttel ich den Kopf ich weiß wie ich gerade aussehen muss. Sanft legen sich seine Finger unter mein kinn, drücken meinen Kopf noch oben. Ohne zu realisieren was er vor hat legen sich seine Lippen auf meine.
Mein köper versteift sich. In meinen Kopf fängt es an zu rattern doch von einem Moment auf denandern ist alle blank. Mein Kopf ist Leer das einzige was ich wahrne ist seine Zunge die sachte über meine Lippe streicht. Wie automatisch öffne ich meinen Mund heiße ihn willkommen. Der Kuss wird intensiver und ich hänge wie ein ertrinkender an seinen Lippen.
Das sanfte streicheln seiner Hand an meiner Hüfte gibt mir dem rest. Er. Er ist in moment das anziege an was ich denken kann alles andere ist vergessen.
Keuchent trennen wir uns von einander.
" Sukuna, mehr".
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Snowdrop
Short StoryHaruka ein junger, talentierter, Eiskunstläufer trifft nach einer Verletzung auf den geheimnisvollen Sukuna. Ohne zu wissen, wer dieser Mann ist, lässt er seinen Gefühlen freien Lauf, liegt weinend in den starken Armen des Fremden. Die Zeit vergeht...