Hey Leutis, willkommen zu meiner neuen Story. Ja, in der letzten Woche ist es ein bisschen ausgeartet und ich habe das komplette Buch geschrieben... upsi.... Aber ich freue mich jetzt auch riesig darauf, es hochzuladen. Also ich wünsche euch ganz viel Spass beim Lesen <3
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Immer wieder schlich sich ein leises Keuchen über meine Lippen, während ich die Stange fester umgriff und mich elegant herumschwang. Meine Beine öffnete ich wie von selbst und blickte lasziv in die Menge vor mir, während ich mir über die Lippen leckte.
Mir war extrem heiss und ich war mir sehr wohl darüber bewusst, dass man genau sehen konnte, wie hart ich war. Das dünne, rote Seidenstoffstück bedeckte kaum etwas, nur meine harte Länge wurde vor den hungrigen Blick geschützt. Sowie ein kleines Stoffstück nach hinten zwischen meinen Pobacken durchging und auch dort meine intimste Stelle verdeckte. Wenn auch nur minimal, denn schon bei der kleinsten Bewegung rutschte es zur Seite und offenbarte allen, was sich dahinter verbarg.
Doch es störte mich nicht im geringsten. Im Gegenteil, es machte mich an zu wissen, dass ich fast komplett entblösst auf der kleinen Anhöhe stand und mich so präsentierte.
Die Musik, das verruchte Licht, sowie auch die vielen, hungrigen Blicke, die auf mir lagen, erregten mich.
Ich bewegte mich weiter elegant um die Polestange, ehe ich mich aber davor auf den Boden gleiten liess und erneut meine Beine spreizte. Ein weiteres Mal liess ich meinen Blick durch die Menge gleiten und keuchte leise, als ich mit meiner Hand anzüglich über meinen Körper nach unten strich und wie zufällig meine Mitte streifte.
Dann trafen sich unsere Blicke.
Zwei dunkle, begierig funkelnde Augen starrten mich hungrig an und ich stöhnte beinahe auf. Ich richtete mich schnell wieder auf und überging zur nächsten Drehung, während ich mich nach vorne lehnte, um die Person genau anschauen zu können.
Als hätte er meine Absichten durchschaut, schlich sich ein kleines, dreckiges Grinsen auf seine Lippen und er trat einen Schritt näher. Fast sofort drehte ich mich erneut um und hielt mich an der Stange so fest, dass ich ihm meinen Hintern entgegenstrecken konnte. Ich spürte genau, wie der dünne Stoff etwas zur Seite rutschte und mich komplett entblösste.
Er konnte gerade alles von mir sehen und als ich den Kopf drehte und kurz nach hinten schaute, stöhnte ich wieder leise.
Seine Augen waren hungrig auf meinen Arsch gerichtet und ich sah genau, dass auch er erregt und steinhart war.
Dabei sabberte ich beinahe, da seine harte Mitte verdammt gut durch die Hose zu sehen war und oh Gott ich wollte ihn anfassen.
Ich wollte mich auf seinen Schwanz setzen und von ihm angefasst werden.
Meine eigenen Vorstellungen erregten mich und ich löste eine Hand von der Stange, um sie nach hinten zu führen. Da ich einen Moment in dieser Position verharren konnte, war es möglich und ich erlaubte es mir, mich anzufassen.
Der Blick von dem jungen Mann war noch immer auf mich gerichtet und ich schaute ihn verlangend an, ehen ich mit meinen Fingern den String noch etwas weiter zur Seite schob und zwei meiner Finger dann in einer eleganten Bewegung in mich schob.
Ich wusste, dass es alle sehen konnten, doch eigentlich tat ich es nur für ihn.
Mir entwich ein erregtes Stöhnen und ich spreitzte die Finger ein wenig. Dabei sah ich genau, wie er sich über die Lippen leckte und sein Schwanz in seiner Hose aufzuckte.
Dann musste ich jedoch weitermachen. Schnell zog ich meine Finger zurück und drehte mich dann elegand ab, ehe ich erneut auf den Boden sank. Ich wusste, dass ich gleich fertig war mit der Perfomance und schloss diese dann mit einer sexy Pose ab, als das Lied endete.
Die vielen Zuschauer jubelten mir zu und ich grinste zufrieden in mich hinein, während ich die Aufmerksamkeit noch einen Moment länger genoss. Dann stand ich aber auf und sah noch einmal durch die Menge. Ihm zwinkerte ihm nochmal zu, bevor ich mit langen, eleganten Schritten über die Bühne lief und schliesslich hinter dem Vorhang verschwand.
"Wow das war unglaublich", lobte mich Jackson sofort, als ich ihm entgegenkam. "Danke", grinste ich und begab mich mit ihm in meine Umkleidekabine, in dem ich mich auf meinen Stylingstuhl fallen liess.
Jackson machte mir noch einige weitere Komplimente, bis aber mein Chef herein kam und uns verstummen liess. Sein Blick war grimmig auf mich gerichtet. "Komm her, Junge", wies er mich an und ich stand sofort auf, um zu ihm zu gehen. Unser Chef warf Jackson noch einen auffordernden Blick zu, woraufhin dieser dann schnell den Raum verliess. Kaum war er weg, fing mein Chef an zu reden.
"Du weisst ganz genau, dass du das nicht machen sollst. Ich bezahle dich nicht dafür, dass du dich aufführst, als wärst du eine billige Schlampe!"
Im nächsten Moment knallte seine flache Hand gegen meine Wange und ein stechender Schmerz durchzog diese danach.
Jedoch hielt ich seinem Blick stand und verzog keine Miene. Stattdessen nickte ich nur. "Ja", meinte ich nur trocken, woraufhin mein Chef knurrte. "Hast du mich verstanden?"
Innerlich verdrehte ich die Augen, nickte dann aber brav. "Ja Sir, tut mir leid. Es wird nicht wieder vorkommen"
Grummelnd gab er sich damit zufrieden, musste mir aber natürlich wieder drohen. "Wenn es das nächste Mal vorkommt, hat es Konsequenzen. Klar?"
"Ist Ihnen nicht aufgefallen wie die Kunden ausgeflippt sind? Er ist mit Abstand der Beste hier und da darf er sich sowas gerne auch erlauben. Also beruhigen Sie sich und lassen Sie ihn in Ruhe."
Mein Kopf drehte sich zur Seite und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich den Mann von vorhin in der Tür erkannte. Locker lehnte er im Türrahmen und schaute zu uns, ehe er dann aber auf uns zukam.
"Was erlauben Sie sich eigentlich?", begann mein Chef schon wieder zu schimpfen und ich war überrascht, als sich der junge Mann davon nicht aus der Ruhe bringen liess und ihm eine Visitenkarte entgegenstreckte.
"Lee Minho. Nun da wir das geklärt haben, würde ich ihn", er deutete mit dem Kopf auf mich. "Gerne in ein Zimmer mitnehmen."
Mein Mund klappte auf und ich wollte schon etwas sagen, als mein Chef die Hand hob und mich unterbrach. "Das geht nicht. Er ist keine Hure und dafür nicht zuständig." Machte mein Chef den Standpunkt klar und ich war etwas überrascht, wie er das ausdrückte.
"Wer sagt denn, dass ich von Sex rede?"
Völlig perplex sah ich zwischen Mister Lee und meinem Chef hin und her. Er wollte nicht mit mir schlafen? Kurz war ich fast schon enttäuscht darüber, ermahnte mich dann aber selbst und sagte mir, dass ich sowas nicht denken durfte.
Auch mein Chef schien überrascht zu sein, dass Mister Lee nicht das wollte und er hob kritisch eine Augenbraue. Sein Gegenüber liess ihn jedoch gar nicht erst zu Wort kommen. "Es geht mir nicht darum. Ich möchte lediglich eine kleine Show nur für mich alleine. Soweit ich weiss, machen das hier alle Tänzer."
Nun sah ich erwartungsvoll zu meinem Chef. Es stimmte, die anderen Tänzer durften Privatshows machen. Nur ich durfte es nicht. Ich ich hatte immer wieder gefragt, ob ich es nicht doch machen durfte, doch mein Chef liess mich nicht. Ich verstand es aber nicht und er hatte mir auch nie eine gute Erklärung gegeben.
"Wie gesagt, dafür ist er nicht zuständig."
Ich unterdrückte ein Seufzen, schaute dann aber neugierig zu Mister Lee, welcher etwas aus seiner Tasche zog. "Ich habe Geld", meinte er gelassen und schien genau zu wissen, wie der Griesgram vor ihm tickte. "Wie viel?", fragte dieser sofort, woraufhin Mister Lee ihm ein Bündel Geld entgegenstreckte.
Mein Chef zählte es und sah den Mann vor sich dann mit gehobener Augenbraue an. "Die eine Hälfte gehört dem Jungen", fügte Mister Lee noch an, woraufhin mein Chef den Kopf schüttelte. "Vergessen Sie es."
Wieder wollte ich mich einmischen, als Mister Lee dann aber zustimmend nickte. "Gut, behalten Sie es. Aber er kommt mit."
Wieder sah er kurz zu mir und ich schluckte. Mein Chef stimmte daraufhin mit einem kleinen Grinsen zu. "Abgemacht, los geh schon." Auffordernd sah er mich an, woraufhin ich sofort aufstand und auf den Mann zulief.
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Dance for me Baby
FanfictionTanzen ist alles für Jisung und er liebt es, die vielen Blicke auf sich zu spüren, wenn er sich auf der Bühne um die Stange schwingt. Seine freche und vielleicht auch etwas rebellische Art sorgen aber dafür, dass ihm seine grösste Leidenschaft genom...