Schnell schüttelte ich den Kopf, stöhnte aber im nächsten Moment ungewollt auf, als Minho meine Länge plötzlich in den Mund nahm und direkt daran begann zu saugen. "Oh fuck..." Meine Augen rollten erregt zurück und ich krallte mich mit einer Hand in seinen Haaren fest.
In dem Moment löste sich Minho aber wieder von mir und ich wimmerte frustriert. "Sei leise, oder du darfst dich selbst darum kümmern", befahl er mir und ich nickte sofort unterwürfig. Dann lehnte er sich erneut zu mir und nahm meine Länge wieder in seinen Mund.
Er nahm mich fast komplett in sich auf und ich unterdrückte ein wohliges Stöhnen, als er seinen Kopf begann auf und ab zu bewegen und seine Zunge gleichzeitig gegen meine Spitze zu drücken. Bereits nach kurzer Zeit wurde er schneller und saugte zusätzlich an mir, was mich beinahe laut aufstöhnen liess.
Ich wollte meine Geräusche nicht zurückhalten. Es fühlte sich viel besser an, wenn ich stöhnen konnte, doch ich wusste genau, dass ich es jetzt nicht durfte. Also legte ich schnell eine Hand über den Mund, um meine Töne zu dämpfen. Denn zurückhalten, konnte ich sie nicht.
Minhos heissen, nassen Mund um mich zu spüren machte mich fast wahnsinnig und ich tropfte bereits immer wieder in seinen Mund. Seine weiche Zunge schlängelte sich geschickt um meinen Schaft und jedes Mal, wenn er stärker um mich saugte, zuckte mein Schwanz auf.
Meine Augen waren geschlossen und meine Lippen einen Spalt breit geöffnet, während ich mich weiterhin in Minhos Haare festkrallte. Es war einfach viel zu gut und ich spürte bereits, wie meine Beine begannen zu zittern.
"M-minho... nghh i-ich bin gleich soweit...", stöhnte ich unterdrückt und sah zu ihm herunter. Das schoss mir in den nächsten Sekunden erregte Blitze durch den Körper, als ich sah, wie mein Glied immer wieder in Minhos Mund verschwand und er mich dabei die ganze Zeit ansah.
Aber er sah nicht unterwürfig aus. Die Art wie er mich ansah, zeigte ganz genau, dass noch immer er das Sagen hatte und der dominante Part war. Und genau das sah so verboten scharf aus.
Bei meinen Worten funkelten Seine Augen nur kurz auf und im nächsten Moment intensivierte er seine Bewegungen. Er begann seinen Kopf schneller zu bewegen und saugte dann so stark an mir, dass ich nicht anders konnte als laut zu stöhnen. Gleichzeitig war es so hart, dass ich für einen kurzen Augenblick sogar Sterne sah.
Mein Kopf knallte wieder nach hinten gegen die Tür und hastig legte ich mir meine Hand wieder über den Mund, um nicht wieder so laut zu stöhnen. Gleichzeitig drückte ich den Rücken durch und stiess mein Becken immer wieder verlangend nach vorne.
Mein Penis zuckte inzwischen ununterbrochen in Minhos Mund und ich tropfte so fest, dass auch er merkte, dass ich gleich kommen würde. Mein Unterleib zog sich immer wieder erregt zusammen und als ich spürte, wie sich mein gesamter Körper anspannte, wollte ich ihm noch mitteilen, dass ich kam. Allerdings kam ich gar nicht dazu, da er in dem Moment seine Zunge zusätzlich fest gegen meine Spitze drückte und so stark saugte, dass mir lediglich ein viel zu lautes Stöhnen entwich und ich mich wenige Sekunden später in seinen Mund ergoss.
Unkontrolliert stiess ich mein Becken nach vorne, weshalb mich Minho mit einer Hand grob zurück drückte, damit er nicht würgen musste. Ein langgezogenes Stöhnen kam mir über die Lippen, während ich immer mehr von meinem Sperma in seinen Mund spritze und als mein Orgasmus langsam nachliess, sank ich erschöpft und schwer atmend nach hinten gegen die Tür.
Dabei liess ich Minhos Haare los und sah kurz zu ihm. Er schien sich ebenfalls erstmal wieder fassen zu müssen und ich sah, dass er es noch immer im Mund hatte. "D-du kannst es ruhig ausspucken", murmelte ich hastig, da ich genau wusste, wie unangenehm es sein konnte, Sperma zu schlucken, obwohl man es nicht mochte.
Minho nickte dankbar und stand auf, lief dann schnell zum Waschbecken. Ich fuhr mir in der Zeit völlig fertig durch die Haare und tapste zur Couch, liess mich dann darauf nieder. Meine Beine zitterten noch immer leicht und ich hoffte einfach, dass ich nachher ohne Probleme weitermachen könnte.
Ich sah wieder zu Minho, der dann auf mich zukam und sich zu mir nach unten lehnte. Ich hab doch gesagt ich schaffe es in weniger als fünf Minuten. Du hast also noch genug Zeit dich wieder zu beruhigen."
Er grinste frech und ich lächelte dankbar. "Vielen Dank, dass du das gemacht hast", meinte ich und schloss meine Augen, als er mir entgegenkam und mich sanft küsste. "Gerne. Auch wenn das vielleicht besser nicht zur Gewohnheit werden sollte..."
Entschuldigend sah ich ihn an und deutete ihm, sich neben mich zu setzen. "Tut mir leid, du hättest es doch nicht machen müssen, wenn du es nicht gewollt hast...", murmelte ich leise. "Keine Sorge, ich wollte es so. Sonst hätte ich es bestimmt nicht gemacht. Aber trotzdem sollten wir sowas hier nicht allzu oft machen. Wir wissen immerhin beide, dass du damit gegen die Regeln verstösst. Ausserdem könnte dein Chef mich dann auch rauswerfen und mir Hausverbot verpassen, und dann könnte ich dich nie wieder so tanzen sehen." Dramatisch sah er mich an und nahm meine Hände in seine. "Das darf ich doch niemals zulassen!"
Ich lachte leise und lehnte mich an ihn. "Ich weiss...", murmelte ich und fuhr mir erneut durch die Haare, um diese etwas zu richten. "Keine Sorge, das hat bestimmt keiner mitbekommen. Auch wenn du doch zieeeemlich laut warst."
Er grinste mich vielsagend an und wackelte anzüglich mit den Augenbrauen. Ich verdrehte nur lachend die Augen, ehe ich ihm gegen die Brust schlug. "Was kann ich denn dafür wenn du verdammt gut darin bist?!"
Wir beide lachten daraufhin einfach und ich lehnte mich an ihn. Nach einiger Zeit stand ich jedoch auf und schminkte mich nochmal leicht, brachte meine Haare wieder richtig in Ordnung und zog mir eine andere Hose an, da die von vorhin an gewissen Stellen ziemlich nass geworden war.
"Es tut mir echt leid, aber meine Pause ist in zwei Minuten fertig und ich muss pünktlich wieder draussen sein... würde es dir etwas ausmachen jetzt schon zu gehen? Ist vermutlich weniger auffällig als wenn wir gleich zu zweit draussen auftauchen." Ein schiefes Grinsen lag auf meinen Lippen und Minho stand daraufhin auf. "Ja, kein Problem. Wir sehen uns vorne, würde ich sagen."
Er gab mir noch einen Kuss, bevor ich ihn zur Tür schob und diese dann öffnete. Mit einem Nicken stimmte ich zu und sah ihm hinterher, als er meine Garderobe verliess. Schnell sah ich nochmal in den Spiegel, sammelte mich dann noch einen kurzen Moment und verliess dann ebenfalls die Umkleide.
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Dance for me Baby
Fiksi PenggemarTanzen ist alles für Jisung und er liebt es, die vielen Blicke auf sich zu spüren, wenn er sich auf der Bühne um die Stange schwingt. Seine freche und vielleicht auch etwas rebellische Art sorgen aber dafür, dass ihm seine grösste Leidenschaft genom...