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"Okay ich komme mit schwimmen aber dafür machst du heute Abendessen und morgen Frühstück!", rief ich Juli zu als er gerade los wollte zum Teich, "Geht doch, mach ich gerne wenn ich dann nicht alleine gehen muss.", grinste er mich schließlich an, "Warte kurz ich zieh mich ebend um.", antwortete ich stumpf und ging in den Wohnwagen, "Vergiss dein Handtuch nicht.", rief Juli mir noch hinterher.
Umgezogen und mittlerweile auf dem halben Weg zu dem Ort den wir vor wenigen Stunden erst entdeckt haben, schwiegen Juli und ich uns förmlich an, ich wusste nicht warum aber keine sagte irgendwas. "Ist alles in Ordnung?", brach Juli die Stille, "Ja warum?", "Du bist sonst nie so still außer dich bedrückt etwas, also erzähl was ist los?", "Ich glaub ich mag dich.", "Ich mag mich auch ganz gerne.", lachte Juli und ich schaute ihn nur mit hochgezogener Braue an, "Nein Spaß bei Seite, wie meinst du das denn?", "Ich mag dich mag dich also so, Juli ich bin schlecht darin.", blieb ich stehen, "Du musst darin auch nicht gut sein Aurelia. Nimm dir deine Zeit, überleg was du sagen willst und dann sag es mir.", Juli kam während er das sagt auf mich zu ganz nah, ich musste zu ihm hochsehen um in sein Gesicht zu schauen, er sah süß aus mit seiner Schiebermütze und dem verschmitzten Grinsen und dann war es wieder da dieses Gefühl jedesmal wenn Juli mir nah war oder nur über seine Nähe nachdachte und dann hatte ich ein noch stärkeres Verlangen ihn zu küssen, doch ich unterdrückte es. "Juli...", flüsterte ich kaum hörbar, "Leg dir die Worte zusammen Aurelia. Ich bin da wenn du darüber reden willst.", seine Worte machten mich sauer, ich war gerade dabei Mut zu fassen und ihm meine Gefühle zu erklären und er war einfach wieder zu nett, "Kannst du jetzt mal aufhören mit dem Mist ich versuch dir hier gerade zu erklären das ich mich in dich verliebt habe du Vollidiot!", platze es schließlich aus mir heraus und ich schaute ihn mit aufgerissen Augen und meinen Händen vor den Mund geschlagen an, "Was?", murmelte Juli der mich genauso erschrocken anschaute, "Ja verdammt. Was soll ich denn machen.", und dann passierte es, Juli zog mich an der tallie zu ihm nahm mein Gesicht in seine Hände und schaute mir in meine Augen, er kam immer näher mit seinem Gesicht, "Sag das nochmal, damit ich es glaube und mich nicht verhört habe.", hauchte er gegen meine Lippen, "Ich hab mich verliebt in dich.", flüsterte ich und Juli legte seine Lippen auf meine. Wir lösten uns voneinander und schauten uns einfach nur in die Augen, "Ich hab echt gedacht das würde nur in meinen Träumen passieren.", lächelte Juli schließlich, "Das dachte ich auch.", erwiederte ich bis ich bemerkte was ich da von mir gab, "Du hast von mir geträumt?", hinterfragte Juli mit einem breiten grinsen und ließ etwas von mir ab, ich ließ mich nicht auf seine Frage ein sondern setzte an weiter zum Wasser zu laufen, "Aurelia Bau hat von mir geträumt.", ärgerte er mich als er hinter mir her lief, "Mach weiter so und ich überleg mir das mit dem verliebt sein nochmal.", rief ich ihm zu. "Du bist ein Spielverderber Aurelia, lass mich dich doch aufziehen. Endlich hab dich meine Bestätigung.", hauchte er hinter mir in mein Ohr als er mich eingeholt hatte, wieder blieb ich stehen legte meinen Kopf in den Nacken um Juli anzusehen, mein Kopf lehnte gegen seine Brust und einen Moment zu lang schaute ich ihn einfach nur an, was ihn zum lächeln brachte, "Hast du Gras bei?", fragt ich stumpf und direkt hielt Juli mir einen Joint unter die Nase. "Ahh du bist der beste.", stieß ich euphorisch hervor und drehte mich komplett zu ihm um. "Danke ich weiß.", erwiderte er gespielt arrogant.

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"Da auf dem kleinen Wiesenabschnitt können wir unsere Handtücher hinlegen.", Juli nickte und wir breiteten unsere Handtücher aus, "Erst schwimmen oder rauchen?", fragte Juli mich schließlich als ich mich gerade ausziehen wollte, "Erst rauchen.", lächelte ich ihn an und schon hatte Juli den Joint zwischen seine Lippen gesteckt und ihn angezündet, "Warum ist es mit dir so leicht?", ich schaute zu Juli rüber welcher mir den Joint hin hielt, "Weil ich dich machen lasse.", "Was meinst du?", "Du hast mein vollstes Vertrauen. Ich mein auch wenn ich schon etwas länger als ich es zugeben möchte Gefühle für dich habe, hab ich dich machen lassen. Du bist dein eigener Chef, ich hab dir nichts zu sagen und deswegen würde ich dir auch nie das Gefühl geben das du etwas falsch gemacht hast oder ähnliches, klingt jetzt eventuell scheiße aber ich mach ebend nicht die Fehler wie Leon und Markus.", erklärte mir Juli, "Wow.", mehr als das brachte ich nicht hervor, "Du bist Stoned.", lachte Juli und stieß mir leicht gegen den Arm, "Und wie, außerdem hab ich das Verlangen dich jetzt zu küssen.", lächelte ich verlegen, biss mir auf die Unterlippe und wand meinen Blick schließlich von ihm ab auf das Wasser, "Dann mach doch einfach.", grinste Juli mich an, ich merkte wie meine Wangen rot wurden und ich nur langsam realisierte was er da gerade gesagt hat. "Ich kann dir den Schritt auf gerne abnehmen.", flüsterte Juli und kam mir näher, "Ich mein wir wollen dein Verlangen ja stillen oder.", sagte er mit einem gefährlich ernsten verführerischen Unterton, ich drehte meine Kopf wieder zu ihm und bemerkte erst da wie nah er mir eigentlich war. Mit seiner Hand Strich er mir über meine Wange und blickte mir direkt in meine Augen, ich war wie hypnotisiert von ihm gefangen in seinem Blick schließlich wanderte seine Hand an meinen Hinterkopf und mit leichtem Druck zog er mein Gesicht zu seinem und verband unsere Lippen miteinander, der Kuss fühlte sich anders an als vorhin. Gänsehaut machte sich über meinem Körper breit als der Kuss immer intensiver wurde und er mit seiner Zunge in meinen Mund fuhr, ein leichtes brummen kam von Juli als ich dies erwiederte, meine Hände fuhren über seinen Oberkörper, über seine Muskeln die man ihm von außen nicht ansah, ich wollte das dieser Moment nie enden wird. Julis Hände wanderten schließlich an meine taillie und mit einem Ruck saß ich rittlings auf seinem Schoß, alles an dieser Situation fühlte sich gut an. Ich fuhr langsam mit meinen Händen unter Julis Shirt, Strich ihm über die Brust, was ihn seufzen ließ, ich fuhr jede seiner Bauchmuskeln mit meinen Fingern entlang, als könnte Juli sich das nicht gefallen lassen tat er mir gleich er schob mein top leicht hoch und berührte meine Haut, alles kribbelte und ich verspürte Lust, Lust auf seine Berührungen, auf alles was er wollte, einfach auf ihn. Er löste sich aus dem Kuss und sah mir wieder in die Augen, "Sicher das du das hier nicht nur machst weil du high bist?", murmelte er außer Atem, "Ganz sicher.", nickte ich und legte meine Lippen wieder auf seine verschränkte meine Arm hinter seinem Nacken und zog ihn noch näher an mich als er ohne hin schon war, diesmal entwich mir ein leichtes seufzen als er wieder mit seiner Zunge meine berührte. "Ich hab gar keine Lust mehr schwimmen zu gehen.", hauchte ich in den Kuss hinein, "Ach nein? Mir würde da was einfallen was wir im Wasser machen können.", über Julis Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus, "Das müssen wir nicht im Wasser machen das können wir auch hier und jetzt tun Juli.", seine Augen weiteten sich und ich drückte in dem Moment mein Becken näher an seins, ich spürte die Härte durch seine Badehose und wollte genau das, ich wollte Juli hier und jetzt. Er begann Küsse hinunter meines Halses zu verteilen und bahnte sich seinen Weg Richtung meines Dekolletés, ich legte meinen Kopf in den Nacken und ließ ihn machen, meine Gefühle überschlugen sich, seine Hände fuhren unter mein Top und schoben es immer weiter hoch bis Juli es mir schließlich über den Kopf zog, ich zupfte an dem saumen seines Shirts rum denn ich wollte gleich Berechtigung, er zog es sich aus und ich konnte nicht aufhören auf seine Brust zu schauen, ich hatte Juli nicht zum erstenmal so gesehen, wir waren oft genug zusammen schwimmen aber nie hatte ich darauf geachtet wie gut trainiert sein Körper war. Ich verteilte küsste auf seinem Oberkörper und drückte ihn dabei leicht nach hinten damit er sich hinlegt aber er hatte andere Pläne, er packte mich an der Hüfte und drehte uns so das er nun über mich Gebeugt war, "Wir spielen jetzt nach meinen Regeln Sonnenschein.", hauchte er gegen meine Lippen die leicht geöffnet waren, "Und das wäre?", "Ich will dich und ich werde dich hier und jetzt so nehmen wie es noch niemand vorher getan hat. Okay?", ich nickte leicht, ich weiß nicht ob es die Verwunderung oder die Lust war die in mir aufpochte aber ganz gleich was es war ich wollte das Juli seinen Worten Taten folgen lässt. "Dann zieh dich aus.", raute er mir ins Ohr.

Alles was ich niemals gesucht hab.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt