Schwimmen in Windeln

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Liam:
Ben, der Vater von Jona und Tim kam rein und meinte das das Essen fertig sei. Wir nahmen mit in setzten uns an den gedeckten Tisch. Während dem Essen meinte Anika:„ Du Liam, Laura hat angeboten das du zumindest erstmal für heute Abend eine Windel von Jona haben kannst. Dann schauen wir ob das Paket dann morgen da ist. Ich Wickel dich dann hier schon, bevor wir nach Hause gehen. Ich hielt das für eine gute Idee und willigte ein. Sonst verlief das Essen ohne besondere Ereignisse.
Anschließend schlug Jona vor noch einen kleinen Spaziergang an den Strand zu machen. Da wir danach direkt nach Hause gehen würden, wollte Anika mich vorher noch frisch machen, und auch Felix brauchte eine neue Windel. Wir gingen mit Laura also in deren Schlafzimmer. Dort lagen in einem Schrank mehrere Windeln und Bodys. Sie sahen so ähnlich aus wie die von Felix. Laura nahm eine von Jonas Nachtwindeln und bot an mich zu wickeln. Dann  könne Anika in der Zeit Felix frisch machen. Die Windel war wie die von Felix recht dick und hatte süße Bären drauf.
Somit zogen Felix und ich uns unsere Pullis aus, die Hose runter, und legten uns auf ihr Bett. Anika und Laura öffneten parallel unsere Bodys. Laura kommentierte das mit: „ Sind ja schon süß deine zwei großen    hier. ” Wir fanden den Kommentar etwas seltsam, ließen es aber so stehen. Anschließend wurden unsere Windeln geöffnet und uns entnommen. Ich bekam die Nachtwindel unter meinen Po und Felix noch eine von den Dünnen. Laura cremte mich dick ein und verschloss die Windel. Zu letzt knöpfte sie noch den Body zu und half mit hoch. Die Windel saß gut, und war mindestens genauso bequem wie die von Felix. Ich zog mich wieder komplett an und ging wieder zurück ins Wohnzimmer. Bernd fragte Tim noch ob seine Windel noch reichen würde, bekam aber ein ja als Antwort.
Wir zogen uns unsere Schuhe an und gingen los. Bis zum Strand war es nicht weit. Die Erwachsenen setzten sich an den Strand, und wir spielten fangen. Ich war jedoch etwas im Nachteil mit meiner dicken Windel. Als wir aus der Puste waren, setzten wir uns zu Anika, Bernd und Laura, und schauten in den Sonnenuntergang. Kurze Zeit später wollten wird uns aber auch auf den Weg machen. Beim aufstehen sah ich das Tims Hose hinten Nass war. Seine Windel schien wohl doch nicht mehr so trocken gewesen zu sein, wie er vorher behauptete. Natürlich viel das auch Bernd und Laura auf. Sie waren etwas sauer, das er vorhin nicht die Wahrheit gesagt hatte. Anika, erzählte ihnen von Felix Strafe bei einer ausgelaufenen Windel, die ich heute Vormittag ja auch erleben durfte. Sie waren recht angetan und meinten das sie es sich überlegen würden. Wir verabschiedeten uns und gingen heim. Zuhause angekommen zogen wir uns Hose und Pulli aus. Ich wollte endlich meinen neuen Overall ausprobieren. Und auch Felix zog sich seinen drüber. Ich holte ihn aus der Tasche und gut achtete ihn. Felix half mir beim anziehen, und zu machen. Er war tatsächlich super bequem. Kein hoch rutschen des T-Shirt, oder eine rutschende Hose mehr. Ich schaute in den Spiegel und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ich sah direkt mal 5 Jahre jünger aus. Auch als Anika rein kam, meinte sie sofort:„ Ach du hast deinen neuen Body an. Der ist ja echt super süß. Da hat sich dich gelohnt.”
Wir saßen uns noch etwas aufs Sofa, und spielten noch ein paar Runden Tabu. Dann meinte Anika das es langsam Zeit fürs Bett war. Sie wickelte Felix noch neu und machte ihm die Nachtwindel um. Die Overalls zogen wir wieder aus, da es sonst wohl zu warm werden würde. Wir gingen ins Bett und schliefen such recht schnell ein. Anders als sonst war meine Windel beim einschlafen natürlich schon lange nicht mehr trocken.
Mitten im Halbschlaf spürte ich plötzlich etwas an meinem Bein. Ich sah verschlafen auf, und sah einen zittrigen Felix an meinem Fußende. Ich fragte was denn los sei. Er antwortete:„ Ich hatte einen schlimmen Albtraum, darf ich mich zu dir legen Liam?” Er tagt mir leid und ich Antwortete sofort:„ Tut mir leid, klar. Kein Problem, komm her.“
Er legte mich neben mich. Da das Bett nicht sonderlich breit war, kam er unter meine Winnie Puuh Bettdecke und kuschelte sich etwas an mich. Ich spürte seinen Body und seine Windel an mir und legte meinen Arm über ihn, damit er sich beruhigen konnte. Nach kurzer Zeit merkte ich wie er einschlief und machte auch die Augen zu. Morgens wachte ich zuerst auf. Ich schaute Felix an, wie er Seelen ruhig schlief, und wuschelte ihm etwas durchs haar. Er wachte langsam auf und lächelte mich an.
„ Guten Morgen kleiner,” begrüßte ich ihn. „Selber kleiner, ich spüre doch schon so deine volle Windel durch den body“, antwortete er prompt. Für so schlagfertig hatte ich ihn nicht gehalten. Tatsächlich war meine Windel mittlerweile gut gefüllt. Aber auch seine schien alles andere als trocken zu sein. Kurze Zeit später hörten wir es klingeln. Wir wunderten uns wer das wohl war. Wir hörten nur das Anika die Tür öffnete und sich kurz mit jemanden unterhalten hat. Kurze Zeit später steckte sie ihren Kopf durch unseren Tür, und war etwas verwundert, das Felix Bett lehr war. Sie schaut hoch zu mir, und sah uns zusammen liegen.
Ich antwortete:„ Felix hatte einen Albtraum, und hat sich dann zu mir gelegt.” „Das ist aber lieb, ihr seit js schon fast wie zwei Brüder. Ich Deck jetzt den Tisch und dann gibt es gleich Essen. Und die Windeln sind gerade angekommen, ” antwortete Anika. Ich freute mich und fragte Felix ob wir auf stehen wollen. Er war zwar nicht begeistert, willigte aber ein. Somit zog ich die Decke Weg von uns. Da lagen wir beide in voller Windel und Body im Bett. Ich kletterte die kleine Treppe runter und half Felix runter. Wir zogen uns die Overalls wieder an und setzten uns an den Frühstückstisch. Auf dem Sofa stand das große Paket. Wir frühstücken und durften uns dann das Paket anschauen. Auf dem ersten Blick sahen wir zwei Pakete Windeln. Eins mit weißen, dort stand Tena Maxi drauf. Anika meint das die etwas mehr halten als die Tag Windeln die wir sonst haben, aber nicht so dick wie die Nachtwindeln sind. Das zweite Paket sagt niedlich er aus. Es waren dicke Nachtwindeln die vorne und hinten jeweils ein kleines süßes Monster drauf hatten. Unten lagen dann noch ein paar Kleinigkeiten. Das erste war ein Body. Ich packte ihn aus, und betrachtete ihn von allen Seiten. Er fühlte sich gut an, und war hellblau mit kleinen Dinosauriern drauf. Ich fand ihn hübsch und wollten ihn nachher mal an probieren. Auf dem Zweiten Paket stand Intersport. Felix packte es aus, und zum Vorschein kamen zwei Art Overalls. Anika meinte:„ Das sind Neopren Anzüge. Die könnt ihr anziehen, wenn ihr Baden gehen wollt, da das Wasser hier noch ziemlich frisch ist, halten sie euch gut warm. Und zusätzlich verhindern sie das Wasser in eure Windel dringt. Somit könnt ihr ohne Bedenken schwimmen gehen.
Wir bedankten uns bei Anika, und halfen ihr noch beim Tisch abdecken. Anschließend wollte sie uns beide frisch machen. Sie zog und beiden die Bodys und Windeln aus. Nun sollten Wir erst einmal duschen gehen. Während dessen packte Anika schon einmal die neuen weißen Windeln aus, faltete sie auseinander und legte sie aufs Sofa. Wir kamen wieder und Ich legte mich zuerst aufs Sofa auf die Windel. Anika Cremte mich Ordentlich ein und klappte die Windel hoch. Ich stand auf, nahm mir den neuen Body, und zog ihn über. Er passte wie angegossen und war sehr bequem. Ich knöpfte ihn zu und er hielt die Windel perfekt mit etwas Druck an den Körper am Platz. Mittlerweile war auch Felix fertig. Anika schlug vor das wir gleich auf den Spielplatz gehen könnten. Normalerweise finde ich Spielplätze in meinem Alter langweilig. Hier gab es aber einen großen Abenteuerspielplatz, wo es schon anders aussieht. Mama ruft Bernd und Laura an, ob sie und Tim und Jona nicht Lust hätten mit zu kommen. Sie waren einverstanden und so trafen wir uns eine Stunde später beim Spielplatz. Wir begrüßten uns und als Tim umarmte war ich mir relativ sicher, das seine Eltern Anikas Rat gefolgt sind. Er hatte einen doch recht dicken Windel Po. Ihn schien das aber nicht weiter zu stören. Und ich weiß auch nicht ob es mir aufgefallen wenn ich nicht hin geschaut hätte und wüsste das er eh Windeln trägt. Wir erkundeten den Spielplatz und testeten alle Rutschen und Kletter möglichkeiten.
Als wir gerade hoch zur Rutsche kletterten, und oben angekommen waren, kam ein Junge hinter uns her. Ich schätzte ihn so auf vielleicht 10 Jahre. Er meinte zu Tim:„ Dir ist aber schon klar, das der Spielplatz ab 8 ist. Windel Kinder haben hier nichts verloren.“
Ich ergriff für Tim das Wort:„ Ich glaube kaum das du älter bist als einer von uns hier, da solltest du lieber leise sein, Außerdem ist es keine Schande noch Windeln zu brauchen. Somit zog ich meine Hose etwas runter, und Felix und sogar Tim machten mir nach. Nun war der Junge etwas versteinert, und da wir klar in der Überzahl waren, stieg er schnell in die Rutsche und war Weg. Nun konnten wir nicht mehr, zogen unsere Hosen wieder hoch, und mussten los lachen. „Dem habt ihr es aber gegeben“ meinte Jona.
Somit Daten wir es dem jungen nach, und rutschten ihm nach. Unten angekommen, war zum Glück jedoch nichts mehr von ihm zu sehen. Wir setzten uns in eine kleine Hütte die etwas abseits stand und einen kleinen Eingang hatte und redeten etwas über Gott und die Welt. Als wir keine Themen mehr hatten, meinte ich zu Tim:„ Deine Eltern haben also ihre Warnung mit dem Windel Paket war gemacht? ”  Er antwortete:„ Ja, sie waren sich relativ schnell einig. Ich weiß auch nicht warum ich sie gestern angelogen hatte. Sie haben mir gestern Abend noch eine Nachtwindel mit zwei Einlagen verpasst. Die muss ich jetzt tragen bis sie voll ist.“
Felix fragte ob wir Lust hätten etwas Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Ich war ehrlich gesagt nicht so der Fan von, da ich immer die schlimmsten Aufgaben bekam, willigte aber ein. Tim fing an und nahm direkt Pflicht. Wir überlegten und Felix meinte dann:„ Fangen wir mal leicht an. Stell dich in die Mitte, ziehe deine Hose runter, und dein Shirt hoch. Dann darf jeder dir einen kräftigen Klaps auf den Windeln Popo geben.“
Wir waren einverstanden und Felix tat, wie ihn verordnet. Er stellte sich in die Mitte so das wir um ihn herum saßen. Nun zog er seine Hose bis zu den Schuhen runter, und hob sein T-Shirt hoch. Nun hatten wir freie Sicht auf seine dicke Windelpackung. Es sah so ähnlich aus wie bei mir. Eine dicke Nachtwindel und dann wahrscheinlich noch ein oder zwei Einlagen drinnen. Man sah ihr an das sie schon ordentlich was drin hatte. Jona fing an, hohle aus, und gab ihn einen kräftigen Klaps, was ein dumpfes Geräusch abgab. Nun folgten noch Felix und ich. Anschließend zog Tim sich die Hose wieder hoch und ließ das T-Shirt runter. Nun war Felix an der Reihe. Er nahm ebenso Pflicht. Wir brauchten etwas doch dann hatte ich eine Idee:„ Zieh dein Shirt aus, und Laufe einmal um die Hütte.“
Da er unter dem Shirt eh noch einen Body trug, und man von weiter Weg nicht direkt erkennt das es sich um einen Body handelt, hielt sich die Aufgabe wohl in Grenzen. Er hatte kein Problem damit, und brachte es schnell hinter sich. Als letztes in der Runde war Jona dran. Er nahm Wahrheit. Felix fragte ihn:„ Wann hast du das letzte Mal in die Hose gemacht?”
Jona war etwas eingeschüchtert, antwortete aber:„ Letzte Woche, aber auch nur weil ich so viel getrunken habe, und den Haustür Schlüssel vergessen habe.”
„Ja, und dann stand mein großer Bruder vor der verschlossenen Tür in eingepinkelter Hose“, meinte Tim. Die Antwort genügte uns, und so war Tim wieder dran. Nun nahm er Pflicht und wir fragten ihn was sein peinlichsten Erlebnis war. „ Das war in der 5ten klasse. Wir hatten Sport Unterricht. Beim Trampolin springen ist mir die Hose runter gerutscht. Da ich mitten im Sprung war konnte ich nicht kurz abbrechen. Dann stand ich da vor der ganzen Klasse, nur in Windel begleitet. Ich nahm schnell meine Hose und zog sie wieder hoch. Alle haben mich ausgelacht, ” antwortete er etwas traurig. Jona nahm ihn in den Arm, und so war Felix dran. Er nahm Pflicht. Felix viel sofort etwas ein:„ Wenn deine Windel später voll ist, sagst du kein Wort bis Anika entdeckt das sie ausgelaufen ist. ”
Ich denke er will etwas Rache, weil seine Mutter seine Eltern erst auf die Idee mit der Bestrafung gebracht hat. Felix war natürlich nicht sonderlich begeistert, willigte aber etwas genervt ein. Nun war ich an der reihe: „Gehe zu Anika und sage das deine Windel voll ist, und du einen neue bräuchtest. Sie soll dir aber nur eine mit geben, und Wir würden dich dann frisch machen”meinte Jona. Ich Tat wie er mir gesagt. Ich fand Anika am anderen Ende des Spielplatzes auf einer Bank sitzen. Ich ging zu ihr und sagte:„ Anika, ich bräuchte glaube ich mal eine neue Windel. Wir sind gerade eh in einer kleine Hütte am anderen Ende. Jona meinte das er mich wickeln könnte, da er es bei Tim auch öfters macht.“ Laura und Tom bestätigten dies, und so gab mir Anika eine neue Windel mit. Natürlich war es etwas komisch mit einer Windel in der Hand über den Spielplatz zu laufen, daher versuchte ich mich zu beeilen. An der Hütte angekommen warteten die anderen schon auf mich. Ich gab ihnen die Windel und zog meine Hose aus. Jona kam zu mir nahm die Windel und faltet sie auseinander. Er knöpfte meinen body auf, öffnete die Windel, gab sie Felix und legte mir die frische unter. Anschließend verschloss er sie und knöpfte meine body wieder zu. Somit zog ich meine Hose wieder hoch und Jona war noch einmal dann. Dieses Mal nahm er Pflicht. Felix hatte sofort eine idee:„ da Liams Windel ja noch nicht voll war, würde ja noch was rein passen. Zieh dir deine Hose und Unterhose aus und lass dir die Windel von Liam anziehen.“ Ich war beeindruckt von Felix Idee. Da wäre ich nicht drauf gekommen. Auch Tim fand es ganz lustig. Jona war natürlich alles andere als begeistert. Trotzdem folgte er der Anweisung. Er zog seine Hose runter und zum Vorschein  kam ein Spider-Man Slip. Er folgte und nun stand Jona nackt vor uns, setzte sich auf meine schon Nässe Windel  und verschloss sie. Anschließend kam die Unterhose und Hose wieder hoch. Er meinte:„ Das ist ein ganz schön komisches Gefühl eine benutzte Windel anzuziehen.”
Wir waren zufrieden, und so gingen wir zurück zu Anika, Tom und Laura. Sie meinten das es langsam Zeit für den Rückweg und das Mittagessen war. So verabschiedeten wir uns von allen und gingen nach Hause. Zuhause angekommen fragte Anika ob Felix eine neue Windel brauche. Wie vorhin besprochen sagte er nein. Somit gingen wir noch kurz in unser Zimmer, und Anika machte das Essen. Wir spielten noch ein paar Runden mau mau. 20 Minuten später kam Anika und holte uns zum Essen. Wir setzten uns hin und gingen an zu essen. Als Felix aufstehen wollte um sich etwas zu trinken zu hohlen. Sah ich direkt einen dunklen Flecken auf seiner Hose. Es war wohl soweit, seine Windel konnte nicht mehr stand halten. Auch Anika viel es auf, und war natürlich nicht sehr erfreut:„ Ich habe dich doch vor 20 Minuten gefragt. Warum hast du da nichts gesagt. Jetzt würde ich gerne erstmal fertig Essen. Im Schrank müsste noch eine Gummi Hose liegen. Ziehst du die bitte erstmal an? ” Ich wusste erst nicht richtig was sie meinte aber Felix verstand es wohl. Kurze Zeit später kam er wieder, er hatte unter dem Body etwas an was aussah wie eine normale Unterhose in Slip Form. Aber in einem etwas anderen Material. So setzte er sich wieder vorsichtig in und aaß weiter. Als wir alle fertig waren, räumten wir den Tisch ab. Anika schlug vor anschließend an den Strand zu gehen und mal ins Wasser zu springen, dann könnten wir unsere Schwimm Anzüge mal testen. Da wir ne Zeit Weg waren, und es mit dem Anzug doof ist unterwegs die Windel zu wechseln, bekamen wir beide direkt eine Nachtwindel um. Wir zogen uns an und gingen los, zum Strand. Die Anzeige nahmen wir erstmal so mit. Am Strand angekommen war mehr los als wir vermutet hatten. Nun war es mir etwas peinlich hier den Anzug anzuziehen. Auch wenn Anika ein Handtuch vor mich hielt, war ich mich mir nicht sicher ob doch jemand meine Windel gesehen hat. Nachdem auch Felix seinen Anzug an hatte liefen wir Richtung Wasser. Ich muss zugeben das man bei Felix doch recht deutlich gesehen hat, das sein Po irgendwie überdurchschnittlich groß war. Ob jeder jetzt direkt auf eine Windel schließen würde weiß ich nicht. Aber mir war es in dem Moment eh egal, ich freute mich einfach auf das Wasser. Wir tanzen rein und merkten schnell, das es doch noch recht frisch war. Als wir ein Stück geschwommen sind, wurde es aber mit der Zeit besser. Und tatsächlich fing die Windel sich nicht an mit Wasser zu füllen. Trotzdem war sie etwas hinderlich beim schwimmen. Zum Schluss spielten wir noch etwas mit einem mitgebrachten Wasserball, und gingen dann langsam raus. Wir legten uns auf die Handtücher und entspannte uns etwas. Da es uns mit den nassen Anzügen etwas kalt wurde, zogen wir sie uns wieder aus und zogen schnell unsern Body und ein T-Shirt drüber. Damit nicht jeder die Windel sieht, legten wir uns ein Handtuch über die Beine und spielten ein paar Runden Karten. Ein paar Runden später, zogen wir uns Hosen an, und machten uns langsam auf den Rückweg. Auf dem Weg klingelte Anikas Handy. Es war Laura, die Mutter von Jona und Tim. Sie fragte ob Felix und ich nicht Lust hätten die Nacht bei ihnen zu übernachten. Wir willigte ein und zuhause angekommen packten wir unsere Sachen. Windeln brauchten wir nicht mit nehmen, da wir welche von Tim und Jona haben dürfen. Wir packten unsere Overalls ein und machten uns auf den Weg.
Bei ihnen angekommen wurden wir von Jona begrüßt. Er brachte uns ins Wohnzimmer. Ich glaube das Sofa ist so ähnlich wie meins zuhause. Das man es so ausziehen kann und es dann wie ein Bett ist. Tom kam aus der Küche und begrüßten uns ebenfalls. Laura würde wohl gerade noch Tim frisch machen. Tom fragte ob unsere Windeln voll wären, wir verneinten. Da wir ja die Nachtwindeln umgekommen haben, passte dort noch gut was rein. Da es draußen anfing zu regnen beschlossen wir einen Film zu schauen. Felix und ich zogen uns kurz unsere Overalls an. Welche sehr gut bei den anderen ankamen. Tim meinte sofort:„ Mama, so einen muss ich auch haben, bitte bitte bitte”.
„ Ja, wir können ja die Tage mal schauen ob wir da was finden für dich,” antwortete Laura. Somit setzten wir uns alle aufs Sofa und Ben starteten König der Löwen. 

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