Eine neue Erfahrung

Das erste mal Inko

Mama kam leise durch die Tür und holte uns zum Essen. Wir zogen uns noch unseren overall drüber und setzten uns unten an den Tisch. Beim hinsetzen merkte ich das meine Windel schon gut gefüllt war. Ich habe es echt überhaupt nicht gemerkt. Und wie ein Baby eingepinkelt. Ich war etwas überrascht, was auch Mama auf viel. Sie fragte:„ Alles in Ordnung Schatz? ”  „Ja, alles gut. Meine Windel ist nur nicht mehr trocken glaube ich. Und ich habe nichts gemerkt, ” meinte ich.
Mama:„ Das ist doch gut. Dann erfüllt der Katheter genau seinen Zweck. Du bist jetzt wie ein kleines baby. Das heißt aber das wir auch aufpassen müssen das deine Windel nicht ausläuft. Schließlich weist du nun nicht mehr wie viel du schon rein gemacht hast. Ich werde daher auch öfters mal deine Windel kontrollieren.”
Felix:„ Ja, das ist leider wirklich nicht so einfach. Ich habe es auch noch öfters das ich den richtigen Zeitpunkt zum wechseln einfach verpasse. Aber das wird mit der Zeit besser.”
Somit ließen wir uns das Essen schmecken. Ich trank für meine Verhältnisse ziemlich viel, da das Essen recht salzig war. Nach dem Essen wollte ich mit Felix noch etwas raus und eine Runde mit dem Rad drehen. Mama fasste mir vorher noch kurz an die Windel und meinte:„ Das sollte noch reichen, seit aber bitte in spätestens zwei Stunden zurück.”
Damit waren wir einverstanden und machten uns fertig. Wir machten eine recht große Runde durch den Wald. An einem See machten wir eine kleine Pause und setzten uns ins Grass. Felix fragte mich:„ Wie fühlt sich das an nicht mehr zu wissen wann du musst? Und spürst du den Schlauch? ”
Ich meinte:„ Naja, es ist jetzt erstmal ungewohnt, das die Windel dicker wird, ohne das ich etwas mache oder ändern kann. Aber es ist irgendwie cool. Und den Schlauch spüre ich auch fast gar nicht.”
Felix:„ Ähm, du, darf ich deine Windel vielleicht mal anfassen?”
Liam:„ Klar warum nicht. Hier sind wir glaube ich eh ziemlich für uns alleine. ”
Somit zog ich meinen Pulli etwas hoch, und meine Hose etwas runter und machte meinen body auf. Dann nahm ich Felix Hand und legte sei auf meine Windel.
Felix:„ Cool, die ist ja echt schon ordentlich nass. Und davon hast du echt nichts gemerkt? ”
Liam:„ Nein, ich konnte nichts dagegen machen. Ohne Windel hätte ich jetzt eine klitsch nasse hose.”
Er nahm seine Hand zurück und ich zog mich wieder an. Wir blickten noch etwas über den See, und gingen dann wieder zurück zu den Fahrrädern. Auf dem Weg, gab ich ihm einen Klaps auf den po, was er aber nicht so cool fand. Der Rückweg sollte etwa 45 Minuten dauern. Womit wir Mamas Zeitplan auch locker einhalten konnten.
Aber schon nach 30 Minuten hörte ich einen lauten Knall und machte eine Vollbremsung. Ich stieg ab und sah direkt was passiert war. Mein Hinterreifen war geplatzt. So konnte ich unmöglich weiter fahren. Wohl oder übel mussten wir den Rest gehen und schieben. Auch wenn wir dann zu spät kamen. Schließlich hatten wir noch fast 6km vor uns. Dafür würden wir mit dem Fahrrad bestimmt ne Stunde brauchen. Wir waren zwar ziemlich genervt, aber es half nichts.
Nach etwa einer halben Stunde merkte ich wie es nass an meinem Bein wurde. Ich schaute direkt auf meinen Po. Es war schon ein leichter nasser Fleck zu sehen. Ich schaute bedrückt zu Felix. Er meinte nur:„ Das ist doch nicht schlimm. Das passiert den besten. Zuhause kann Lina dich ja gleich frisch machen.”
Bei Felix erkannte man zwar, dass seine Windel auch recht dick geworden war und bestimmt auch recht nass ist, aber wohl noch nicht ausgelaufen war.
Auch das gehen war mit dem dicken Windel Paket zwischen den Beinen mittlerweile etwas gewöhnungsbedürftig. Ich spürte bei jedem Schritt die Windel zwischen meinen Beinen. Knappe 20 Minuten später sah ich endlich unser Haus. Wir stellten die Räder in die Garage und klingelten. Mama machten uns mit einem etwas bösem Blick die Tür auf.
Mama:„ Da seit ihr ja endlich. Zwei Stunden habe ich gesagt. Wo wart ihr denn so lange. Und warum ist deine Hose nass Liam. Kommt erstmal rein.”
Liam:„ Es tut uns leid. Auf dem Rückweg ist mein Reifen geplatzt, und so mussten wir den ganzen Weg gehen. Und auf dem Weg ist dann meine Windel ausgelaufen.”
Mama:„ Das ist ja blöd. Dann kommt erstmal mit ins Bad. Dann mach ich euch beide erstmal frisch. Achso und Felix, deine Strafe bekommst du morgen Vormittag von Paula. Sie wird es dir dann erklären.”
Somit gingen wir ins Bad und Mama half mir beim ausziehen. Meine Hose und mein Body kamen direkt in die Wäsche. Meine Windel hing schwer und voll zwischen meinen Beinen. Mama half mir vorsichtig auf den Wickeltisch und nahm mir meine volle Windel ab. Dafür kam eine neue direkt unter meinen Po. Mama cremte mich noch ordentlich ein und verschloss die frische Windel. Es fühlte sich gut an, endlich wieder sicher verpackt zu sein, und sich keine Sorge machen zu müssen aus zulaufen.
Anschließend war Felix noch an der Reihe. Auch seine Windel war schon kurz vorm auslaufen. Wieder gut verpackt zogen wir unsere Overalls über und gingen mit Mama runter. Wir entschieden uns noch eine Runde Monopoly zu spielen. Dieses Mal gewann mit großem Abstand Mama. Wir hatten leider keine Chance. Mama machte nun das Essen fertig und wir blieben noch etwas auf dem Sofa liegen. Kurze Zeit später rief sie uns aber auch schon rüber. Nach dem Essen schauten wir zusammen noch ”König der Löwen“ und waren gegen Ende auch schon echt müde. Somit machte uns Mama nur noch schnell Bett fertig. Wir bekamen beide eine Nacht Windel mit zwei Einlagen. Mama war sich nicht sicher wie viel ich in der Nacht pullern werde, daher war ihr es so sicherer. Wir gingen ins Bett und Mama meinte das sie es besser fände, wenn wir wieder in den Schlafsack gehen würden. Sonst kommen wir noch in Versuchung wieder aufzustehen.
Wir waren zwar nicht begeistert, willigte aber ein. Somit kletterten wir rein und Mama verschloss sie wieder oben. So das wir von selbst nicht mehr raus kommen würden. Sie ging raus, machte das Licht aus, und verschloss die Tür hinter sich.