Wir spielten noch ein paar Runden Uno, bis Mama meinte, das es langsam Zeit für das Abendessen wäre. Somit ging sie rüber in die Küche und fing an alles vor zu bereiten. Wir blieben noch etwas auf dem Sofa liegen und ruhten uns aus, der Tag war doch recht anstrengend gewesen. Kurze Zeit später rief uns Mama jedoch schon zum Essen. Abends gibt es bei uns nichts besonderes, Brot und alles Mögliche zum Belegen. Nach dem Essen wollten wir noch einen Film schauen. Ich sollte jedoch noch kurz mit nach oben gehen. Wir gingen zusammen in ihr Zimmer und ich sollte mich aufs Bett setzten. Sie nahm etwas aus ihrem Kleiderschrank und setzte sich neben mich.
Es sah etwas aus wie die Gummihosen. Sie war blau, etwas dicker, und hatte oben einen Art Weißen Verschluss. Mama meinte:„ So, die Hose hier bekommst du ganz normal über deine Windel. Man kann Sie oben mit einem Verschluss verschließen und dann komme nur noch ich an die Windel ran. Außerdem kann man einen Spreizkern einlegen in verschiedenen Größen. Je nachdem wie viel Bewegungsfreiheit du noch haben sollst. Bei dem größten ist es dir nur noch möglich zu krabbeln. Heute würde ich jedoch erstmal klein anfangen, damit du dich etwas dran gewöhnen kannst."
Ich war etwas überrumpelt doch war erstmal einverstanden: „Ok, können wir von mir aus so machen, jetzt sofort?" Mama: „Ja, hatte ich so gedacht, wenn es ok für dich ist. Zum schlafen gehen würde ich den Spreizkern dann jedoch wieder rausnehmen."
Somit half mir Mama die Strumpfhose zu ziehen und knöpfte meinen Body auf. Ich sollte mich hinlegen, und bekam die Hose wie eine Windel drübergezogen. Ich merkte sofort das sie meine Beine etwas auseinander drückt. Es fühlte sich an wie eine sehr dicke Windel. Sie verschloss die Hose oben noch, und half mir anschließend wieder hoch. Ich stand nun doch recht Breitbeinig, ging jedoch trotzdem mit Mama in mein Zimmer. Es war zwar recht schwierig, aber nicht unmöglich. Sie gab mir meinen Overall, und ich zog ihn mit ihrer Hilfe an. Somit gingen wieder runter zu Felix, der die ganze Zeit alleine war. Mama schaltete den Fernseher schon einmal an und startete den Film. Felix wunderte sich etwas das ich so komisch ging, sagte jedoch nichts. Somit verbrachten wir einen gemütlichen Fernseh Abend zusammen. Im liegen viel mir das jedoch gar nicht mehr so aus, außer dass ich etwas breitbeiniger lag. Anschließend wickelte Mama uns noch frisch. Mir nahm sie noch den Spreizern aus meiner Hose, damit ich normal schlafen kann. Nun wurden wir in unsere Schlafsäcke gesteckt und es ging zu Bett. Mama laß uns noch eine Gute Nacht Geschichte vor und wünschte uns noch eine Gute Nacht.
***
Am Morgen wurden wir sanft von Paula geweckt. Sie setzte sich ans Bett und meinte das das Frühstück fertig sei. Somit half sie uns aus dem Schlafsack, und beim anziehen der Overalls. Die Windeln von der Nacht behielten wir noch fürs Frühstück an. Ich bestrich mein Brötchen mit einer ordentlichen Schicht Nutella, was meine Mama eigendlich nicht so gerne sieht. Aber Paula schaute da zum Glück drüber hin weg. Wir ließen es uns schmecken und waren Papp satt.
Anschließend wurden wir im Bad beide frisch gewickelt. Paula meinte das die Windeln wohl langsam wieder knapp werden, und sie nachher noch welche bestellen müsste. Zwei full Time Windelträger verbrauchen nun mal auch nicht gerade wenig an der flauschigen Unterwäsche. Nachdem Sie mit Felix fertig war, hob sie mich auf den Wickeltisch und begann mich auszuziehen. Zuerst den Overall, und dann noch mein kleines extra Höschen. Dann entnahm sie mir auch noch meine volle Windel, säuberte mich etwas mit Feuchttüchern, legte mir eine frische Windel unter, Cremte mich ein und Verschloss die Windel anschließend. Dann meinte Paula: „Du Liam, deine Mutter hat mir auch von deinem Höschen erzählt. Ich würde gerne mal den größeren Spreizkern ausprobieren, und wie das bei dir funktioniert. Wenn du da nichts dagegen hast, würde ich das jetzt mal ausprobieren, wir können uns dann ja zusammen ins Wohnzimmer zu setzten und etwas spielen. Und wenn es zu viel ist, sagst du einfach Bescheid." Ich war etwas überrascht, meinte jedoch: „Hm, ich weiß ja nicht, ist das nicht etwas zu viel? Aber wenn es nicht lange ist, könnte man es von mir aus ja kurz mal testen."
Paula war zufrieden. Felix sollte schon einmal runter gehen, und ich kurz hier warten. Kurze Zeit später kam sie wieder und legte mich wieder auf den Wickeltisch. Als sie mir das Höschen wieder anlegte, merkte ich sofort das es doch ein deutlicher Unterschied war zu dem Teil vorher. Meine beine waren nun mehr als deutlich gespreizt, und ich konnte nur noch mit kraft etwas zusammenführen. Paula verschloss es wieder und half mir vom Wickeltisch runter. Gehen war nun aber auf jeden fall nicht mehr möglich, dafür war ich viel zu breitbeinig. Daher nahm sich mich auf den Arm und trug mich runter. Ich merkte ihr jedoch an das ich doch etwas schwer für sie war. Unten angekommen setzte sie mich auf den Boden. Nun versuchte ich mich krabbelnd fort zu bewegen. Das ging unerwartet sogar einigermaßen gut. Es war natürlich etwas beschwerlich und anstrengender, aber ich konnte mich auf jeden bewegen. Ich grabbelte vor zum Teppich, und Paula und Felix kamen auch dazu. Felix war doch ziemlich überrascht und schmunzelte etwas. Wir entschieden uns für ein paar Runden Tabu und Uno. Ich lag wie ein kleines Baby, auf dem Bauch, in eine dicke Windel verpackt, und so breitbeinig das ich mich nur mit mühe überhaupt auf den rücke legen könnte oder mich hinsetzen könnte. Mir gefiel es, dieses Gefühl zu haben etwas hilflos zu sein, und auf die Hilfe von Mama oder Paula angewiesen zu sein. Da Paula das wohl auch bemerkte ließ sie mich noch etwas so liegen. Mehrere Runden Uno später nahm Paula mich auf den Arm und trug mich nach oben. Sie zog knöpfte meinen Body auf, zog mir meine Strumpfhose etwas runter und schloss das Höschen auf. Nun wechselte sie den Kern kurz, damit ich zumindest wieder laufen kann. Nachdem mein Body wieder zu war, zog sie mir meinen Overall an, und nahm den von Felix auch gleich mit nach unten.
Felix zog sich dann auch noch schnell den Overall drüber und wir gingen in den Garten. Felix holte aus der Gartenhütte Wickingerschach und wir begannen mit dem Aufbau. Da unser Garten zum Glück so gut wie Blickdicht ist, konnten wir auch so in Overall hier rumlaufen. Nach der ersten runde wollte Paula jedoch mit dem Mittagessen anfangen, und ließ uns also alleine draußen die nächste Runde spielen.
Nach dem Mittagessen ging Paula mit uns nach oben ins Bad ließ das Wasser schon einmal in die Badewanne laufen. Dann wurden Felix und ich nacheinander ausgezogen und konnte uns Gegenüber in die Wanne setzte. Damit uns nicht langweilig wird, gab sie uns noch zwei Quietsche Entchen mit denen wir uns gegenseitig abspritzen konnten. Nach ein paar Minuten wurde uns jedoch auch das zu langweilig. Felix tauchte die Ente unter Wasser, zog Wasser auf, und richtete sie direkt auf Paula. Diese wusste natürlich sofort was ihr blüht. Konnte jedoch nicht mehr rechtzeitig reagieren. Sie tat spielerisch verärgert und nahm ihm die Ente aus der Hand. Dann nahm sie ein Handtuch aus dem Regal, bat Felix auf zu stehen und aus der Wanne zu kommen. Sie hüllte ihn in ein Großes Handtuch und trocknete ihn ordentlich ab. Ich durfte noch etwas liegen bleiben, während Paula Felix frisch machte. Ich sah ihr zu wie Sie Felix auf den Wickeltisch hob, und eine neue Windel aus dem Regal nahm, als kleine Strafe schien sie noch zwei einlagen mit rein zu packen, was Felix natürlich erst bemerkte als die Windel schon um war. Somit hatte er keine Chance mehr zu meckern. Sie hob ihn vom Wickeltisch und gab ihm einen frischen Body mit kleinen Dinos drauf. Anschließend nahm sie mich aus der Wanne und begann mit der gleichen Prozedur. Als ich auf dem Wickeltisch lag, hörte ich wie die beiden etwas flüsterten und Felix etwas kicherte. Als Paula mir die Windel unter den Po schob und zu machte, merkte ich auch warum. Felix wollte anscheinend nicht der einzige mit dicke, Windelpaket sein, und bat Paula auch mir Einlagen mit in die Windel zu stecken. Somit wurde auch ich wieder runter gehoben und bekam einen frischen Body an. Paula meinte das wir etwas raus gehen sollten, weshalb sie uns in normale Straßenkleidung steckte. Und da viel es uns wieder ein, wir hatten ja noch eine unfreiwillige Verabredung. Wir schauten uns etwas betröppelt an und dachten wohl genau an das gleiche. Jedoch mussten wir da nun einfach durch.
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Eine neue Erfahrung
De TodoDer 16 Jährige Liam und seine Mutter bekommen Besuch von ihrer Freundin und ihrem Inkontinenten Sohn. Sie lernen sich gut kennen und entwickeln eine Freundschaft. Unterstützung: Instagram: tobiboy_dl Trinkgeld: PayPal.me ->https://tinyurl.com/2lgaz...