Ihr Name bekannt in aller Munde,
Thea Targaryen mit ihren Drachen Deadline
Thea die Tochter von Königin Alicent Hightower und König Viserys Targaryen.
Sie selber hätte auch niemals gedacht das ihr Herz ausgerechnet dem Mutters angesehenen Feind fäl...
Die Feier ging schon in die dunkle Nacht hinein und meine Motivation sank immer mehr sodass ich jetzt einfach nur auf meinen Stuhl saß und den anderen beim Tanzen zusah wobei ich immer wieder an die letzten Minuten zurück denken muss wo ich noch mit Lucerys zusammen dort auf der Flache tanzte, eine schöne Sache wodurch mir immer wieder ein kleines Lächeln ins Gesicht geschnitten wird „ Keine Interesse mehr aufs Tanzen?" vernahm ich die Stimme meiner Schwester neben mir „ Meine Motivation zu Tanzen ist genauso groß wie meine Meinung zu dieser Veranstaltung also gering" antwortete ich ihr ohne meinen Blick von den anderen zu lösen „ Aber mit dem Sohn von Rheanyra zu Tanzen ist die Motivation groß genug" somit erhob sich Helaena von ihren Platz und verschwand in der Menge und mir riss der letzte Geduldsfaden worauf ich mich entschied in mein Gemach zu gehen und raus aus diesen Klamotten zukommen und mir die Beine noch etwas zu vertreten bei einen kleinen Spaziergang.
Auf dem Weg zur großen Tür wurde kurz davor angehalten und dies von niemand anderen als Lucerys welcher meinen Arm festhielt „ Gibt es irgendwas Prinz?" fragte ich und sah dabei auf seine Hand welche meinen Arm sachte hielt, er scheint meinen Blick gefolgt zu sein den schon löste er seine Hand von mir „ Ich wollte dich fragen ob du vielleicht daran interessiert bist mit mir noch etwas anderes zu unternehmen?" „ Ja" stieß ich sofort heraus worauf der leicht geschockt aussah „ Wirklich? Das ist großartig... Ehmm ich hole dich in 10 Minuten bei deinem Gemach ab" ich nickte noch darauf und machte mich auf den Weg zu meinen Gemach. In diesen Angekommen lehnte ich mich von innen an meine Tür als ich sie schloss und holte erstmal tief Luft bis ich total anfangen musste zu lächeln Was ist bloß los mit mir?? Fragte sich meine innere Stimme worauf ich aber nicht wirklich eingehen konnte, weil ich mich schließlich fertig machen musste als erstes kam dieser Kopfschmuck runter und ich suchte mir ein bequemeres Kleid raus womit ich mich auf vielleicht besser bewegen und atmen kann
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Umgezogen vernahm ich auch schon ein Klopfen an meiner Tür vor der ein nervöser Lucerys stand „ Du siehst sehr reißend aus" machte er mir vorab ein Kompliment doch reichte mir dann auch schon seine Hand „ Wollen Sie mit mir in die Freiheit gehen?" fragte er Edel worauf ich grinsen musste „ Aber natürlich" stimmte ich zu und machte einen kleinen Knicks bevor ich meine Hand in seine legte und wir uns auf dem Weg nach draußen machten.
Draußen liefen wir ums Schloss umher neben einander als erstens schweigend bis er die Stille brach „ Ehm ich wollte dir nochmal sagen du sahst heute wirklich traumhaft aus" „ Vielen Dank, du sahst auch nicht schlecht aus" neckte ich hin und stoß ihn mit meinen Arm gegen die Schulter „ Danke" gab er mit einen lachen zurück „ Wie kam's dazu das du mit mir nach draußen gehen wolltest?" fragte ich schließlich meine Frage welche mir lange schon auf der Zunge lag nach „ Oh ich genieße einfach nur deine Anwesenheit etwas zu sehr denke ich" gestand er ehrlich doch als er merkte was er da eigentlich sagte würde er ganz rot und verlegen und kratze sich am Nacken weshalb ich schnell seine Hand in meine nahm und stehen blieb wodurch er ebenfalls stehen bleiben musste und mich ansehen musste „ Ich kann mir niemand anderen vorstellen mit dem ich lieber Zeit verbringen würde als mit dir Lucerys" ihn scheint meine Ehrlichkeit sehr zu beruhigen, weil er einmal tief ausatmete und dann anfing mich an zulächeln, ich weiß garnicht genau wie lange wir einfach nur hier standen und uns in die Augen sahen und Hand in Hand voreinander standen „ Wir sollten lieber reingehen es ist schon sehr spät" unterbrach ich die Stille „ Natürlich" gab er zurück und darauf entzogen wir unsere Hände von einander und gingen zurück.
Vor meinen Gemach verabschiedeten wir uns noch von einander und wünschten uns noch eine gute Nacht „ Gute Nacht, schlaf gut Thearina" „ Dir ebenfalls eine gute Nacht Lucerys" damit ging ich in mein Gemach wo ich mir mein Schlafgewand anzog und mich in mein Bett legte und mit diesen magischen Abend zurück dachte an unseren gemeinsamen Tanz und diesen wunderschönen Spaziergang im Mondschein und seinen klaren Augen welche mir genau in die Seele schauten als könnten sie mich lesen ohne dabei Wörter zu gebrauchen Nach einer gewissen Zeit zog es mich irgendwann ins Land der Träume.
