Dragon hearts / Lucerys Velaryon FF

Teil 11

Thea's Sicht

Ich saß gerade ein bisschen vorm offen Balkon als ich ein klopfen vernahm, ich habe oben rum nichts richtiges an außer einen Schleier welcher das nötigste bedeckt und einen kaputten Rest was vom Kleid übrig geblieben ist damit kann ich doch niemanden herein lassen
„ Wer ist da?" fragte ich lauter nach
„ Lucerys" hörte ich von der anderen Seite der Tür
Ich kann ihn nicht einfach da stehen lassen
„ Herein" als er rein kam konnte er mich noch nicht sofort sehen und bevor er herum kam fügte ich noch schnell hinzu
„ Ich habe nicht viel an!" worauf er stehen blieb und ich konnte sehen wie er sich nach etwas umsah kurz darauf kam er mit einer Decke her und sah nach draußen vor mir sah er mir nur fest in die Augen während er mir die Decke vorsichtig über die Schultern legte und sich danach vor mir hinkniete
„ Wie geht es dir?" fragte er sanft und etwas überfordert sah er auf meine Hände als wäre er sich unsicher ob er sie nehmen darf
„ Ging mal besser es tut weh aber wird schon" gab ich zurück und versuchte mich anders hinzusetzten aber ich konnte mich einfach nicht bewegen ohne das es direkt schmerzte
„ Darf ich dene Hände nehmen?" fragte er noch worauf ich direkt nickte
„ Ich bitte drum" bestätigte ich es nochmal worauf er sich direkt in seine schloss und sanft über mein Handrücken strich
„ Dein Auftritt vorhin war übrigens atemberaubend" gab er zu worauf ich leicht schmunzeln musste
„ Schön das er dir gefallen hat" gab ich zurück worauf er ebenfalls anfing zu schmunzeln
„ Ich weiß es passt gerade garnicht dazu was passiert ist aber ich brauche Klarheit... was ist das zwischen uns jetzt?" fragte er unsicher
„ Wenn zwei Menschen ihre Liebe erwidern was passiert dann meistens?" frage ich gegen
„ Also liebst du mich auch?" fragte er überrascht 
„ Habe ich es nicht gründlich genug ausgedrückt? Natürlich liebe ich dich auch wie könnte ich nicht" als wäre ihm jetzt der Schleier gefallen welchen ihn zurückgehalten hat küsste er mich plötzlich stürmisch welchen ich erwiderte, der Kuss war sanft und vorsichtig als könnte ich jeden Moment zerbrechen als wir uns lösten waren wir trotzdem noch nah aneinander und konnten höchstwahrscheinlich beide unseren Atem auf beiden unser Gesichter spüren
„ Ich liebe dich auch" sagte er nun und sah mir so ehrlich in die Augen das ich einfach wusste er lügt nicht sondern aus ihm sprich die ganze Wahrheit weshalb ich noch mehr lächeln musste
„ Ich dich auch" gestand ich leise und er fing an zu strahlen als hätte ich das wertvollste auf der Welt zu ihm gesagt, er lehnt seine Stirn an meine und sprach ruhig
„ Ich glaube ich lasse dich jetzt etwas alleine damit du dich etwas ausruhen kannst" und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und ging hieraus als er draußen war bemühte ich mich in mein Bett zu kommen um mich etwas hinzulegen, weil mich eine plötzliche starke Müdigkeit überrannt worauf ich auch schnell in einen tiefen Schlaf verfalle.