Dragon hearts / Lucerys Velaryon FF

S.2 F.12

Thea's Sicht

Der nächste Tag ist angebrochen und ich war schon auf den Beinen oder besser gesagt etwas eingeschränkter wegen dieser blöden Krücke!

Ich war gerade auf meinem Weg in die große Halle und wurde verfolgt von einen der Wachen als ich in die Halle kam waren schon viele von den Beratern da und darunter auch Rheanyra
" Wir haben Vormathor unter uns, wenn wir uns ihn zu nutzen machen haben wir eine Chance geben Vhagar" hörte ich Rheanyra's Stimme über den anderen
" Er ist ungeritten und vielleicht können wir ihn zähmen sodass jemand auf ihn reiten kann"
" Haben wir nicht noch einen anderen Drachen der über unseren Dächern runden dreht?"
" Dieser Drache von den sie reden ist bis jetzt noch nie in unser nähe gelandet und sein Reiter ist tot im Feuer aufgefunden also ist er ungeritten" bringte ich mich ins Gespräch ein
" Thearina, du bist auf den Beinen"
" Sieht so aus" stimmte ich Rheanyra zu
" Tut mir leid meine Königin, sie wollte sich nicht weiter ausruhen"
" Ist in Ordnung wenn sie sich schon so gut fühlt kann man sie nicht aufhalten"
" Ist Deamon wieder eingetroffen?" Fragte ich nach aber bekam nur Kopf schütteln als Antwort
" Nun gut, ich werde mich zurückziehen und nach meinem Drachen schauen" ich drehte mich um, um nach draußen zu gehen  und schon wieder klebte mir dir Wache am Hacken
" Ich schaffe den Rest auch alleine" sprach ich ohne ihn anzuschauen
" Wie sie meinen Prinzessin" damit ließ er mich alleine.

Ich betrat die Prächtige Höhlen wo sich unsere Drachen immer niederließen
" Deadline" rief ich in die Dunkelheit in der Hoffnung er möge Vortreffen
" Deadline" versuchte ich es erneut aber als ich einen Windstoß spürte verstummte ich
" Deadline" kam er so leise aus meiner Kehle als ich meinen Drachen auf mich zukommen sah, ich steckte ihn meine Hand entgegen an welche er sich schmiegte
" Mein Junge" ich trat näher an ihn heran und legte meine Arme um seinen Kopf und hielt ihn einfach nur, weil das Gefühl bei ihm zu sein sprüht eine Ruhe in mir aus welche ich seit Tagen nicht verspürt habe klar hatte mir Lucerys viel Zeit gegeben und mich täglich besucht aber das was ich mit meinem Drachen habe diese Verbindung ist was ganz anderes
" Wie geht es dir mein großer?" Ich trat ein paar Schritte zurück um ihn besser anschauen zu können, er hatte viele kleine Wunden aber auch große Kratzer
" Ich hatte dich nicht dahin reiten sollen" kam es leise aus mir und in mir kamen Schuldgefühle hoch, ich hatte das Gefühl ihn so zu sehen war meine Schuld und das Rhaenys gestorben ist war auch zum Teil meine Schuld ich hatte ihr besser helfen können!
Mein Gedanke wurden durch das Grummeln von Deadline welcher mich mit seinen großen Augen beobachtete welche mich so faszinierten wer hätte gedacht das Drachenaugen so wunderschön sein können
" Ruh dich auch Deadline und das selbe Tür ich auch und schon bald können wir über die weiten Meere fliegen" ich strich ihm zum letzten Mal über sein Gesicht und verließ danach die Hallen.

Ich war auf dem Weg zurück als ich Lucerys mir entgegen kommen sah
" Thea, ich habe dich gesucht"
" Ich habe doch bekannt gegeben das ich zu meinem Drachen gehe"
" Ich hatte dich begleiten können, dann wärst du nicht alleine"
" Lucerys mir geht es gut" sprach ich so sanft als ich seine Hand in meine nahm und ich verträumt in die Augen sah
" Ich weiß aber die sorge dich verlieren zu können bringt mich fast um, ich hatte dich fast verloren als du hinaus geflogen bist"
" Ich bin doch hier, ich stehe genau vor dir und ich verstehe deine Sorge aber in unserer Situation kann es immer wieder passieren das jemand von uns stirbt" ich drücke seine Hände doller
" Ich möchte mich einfach noch nicht von dir verabschieden und ich möchte dich nicht verlieren wie mein Bruder, verstehst du?" Ihn kamen die Tränen bei den letzten Sätzen aber ich konnte nicht darauf antworten, weil selbst wenn ich es verspreche kann dieses Versprechen jeder Zeit gebrochen werden und daran muss nicht Mal ich schuld sein
" Ich liebe dich Lucerys" sagte ich nur und sah wie sich seine Augen weitem aber mich danach strahlend anschauten
" Ich liebe dich auch Thea" wir nahmen uns fest in die Arme und ich fühlte mich so gebrogen bei ihm nachdem wir länger so standen kamen wir uns immer näher bis sich unsere Lippen aufeinander legten es war ein sanfter Kuss, ruhig und mit so vielen gemischten Gefühlen aber er war das was wir brauchten.