10. Kapitel

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Shanks Sicht:

"Shanks komm schon wach auf!" Zacks Stimme war genervt. Ich machte die Augen auf, das grelle Licht der Sonne schien mir in die Augen und blendete mich. "Na komm schon! Du Schlafmütze!" Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten sah ich sie. Sie sah mich wütend an, ihre schwarzen Haare vielen ihr ins Gesicht. Und ihre roten Augen funkelten mich an. "Was ist denn?" Fragte ich verschlafen. Sie schnaubte. "Wir kommen bald an der nächsten Insel an!" Dann richtete sie sich wieder und ging. An sich hatte ich mir ein verstecktes Plätzchen gesucht um mich etwas aus zu ruhen. Aber das konnte ich jetzt wohl vergessen. So stand ich auf und ging zu den anderen. Als ich am Bug angekommen bin sah ich eine mittelgroße Insel....

 Als ich am Bug angekommen bin sah ich eine mittelgroße Insel

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(In etwa wie Anohara)

"Wow..." Entkam es mir bloß. Ich blickte zu Zack. Die Sonne war inzwischen hinter einer Wolke verschwunden und es wurde irgendwie kalt. Nicht nur von der Temperatur sondern auch die Stimmung. Ich schloss meine Augen kurz und öffnete sie wieder. Alle waren weck. Was? "Roger? Rayleigh?" Was war gerade passiert? Hektisch sah ich mich weiter um. Und dag dann eine Gestallt die neben mir aufgetaucht war. Die Silhouette einer recht großen Frau mit langen schwarzen Haaren und weißen Hörnern stand da. Ein tropfendes Geräusch drang in meine Ohren. Ich sah zu den Fußen der Frau. Vor diesen war eine kleine blutige Pfütze. Ihre Füße waren ungepflegt und dreckig und man konnte deutlich an ihren Fußgelenken erkennen das sie lange Fußfesseln getragen haben muss. Ich ging zögerlich näher an die Frau heran. Ich behielt ihr Gesicht immer im Blick. Mir stockte der Atem. Die Augen der Frau waren leer. Einfach zwei leer schwarze Löcher. Schweizperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Und ich wollte gerade vielen doch dann packten mich die Hände der Frau und zogen mich enger zu ihr. Ihre kalten Hände lagen auf meinen Wangen. Ihr Gesicht war mir so nah. Ihre schwarzen Löcher, wenn man es so sagen kann, blickten mich an. Nach einiger Zeit wurde es mir klar. Es war Zack. Die Erinnerung an Marine Ford kamen wieder hoch. Erinnerungen die ich lieber verdrängen will, aber dennoch waren sie da. Die Bilder wie sie komplett Blut verschmiert versucht mich anzugreifen und zu töten, wie sie mich für einen Feind hält.

Mit einem Ruck fahre ich hoch. Mein Kopf brummte das ich es kaum aushalten konnte. Ich sah mich um. Es war mein Zimmer in dem Ich war. Die Sonne schien durch das Fenster und das Geräusch von der Stadt drang durch die Wände des Schiffes. Doch mir kam es mehr wie der Lärm von einer Feier die außer Rand und Band geraten ist vor. Ich ließ mich vorsichtig wieder uns Bett fallen und legte dan meine Hand über meine Augen. Ein Albtraum. Es wäre nicht der erste dieser Art. Ich weiß das ich immer noch die selben Gefühle für sie habe wie damals, aber dennoch sie ist mir gegenüber abweisend und behandelt mich schon fast wie einen Fremden. In gewisser Hinsicht war ich es auch... "Agh! ich sollte nicht über irgendwelche längst vergangen Liebesgeschichten nachdenken." Dennoch gab es tief in mir noch den Wunsch das sie vielleicht doch.......... Das nachdenken bescherte mir bloß noch mehr Kopfschmerzen. Aber es ließ mir auch keine Ruhe. Vielleicht sollte ich einfach versuchen etwas zu schlafen. Nach ein paar Minuten war ich auch schon am einschlafen doch die Tür öffnete sich. Die Tür zu meinem Zimmer. Ich tat aber weiter so als würde ich schlafen. Schritte kamen in meine Richtung und blieben vor meinem Bett stehen. "Ein Glas Wasser, wirst du brauchen." Zacks Stimme klang in meinen Ohren, überraschender Weise aber verursachte sie mir keine Kopfschmerzen. Ich hörte noch wie das vermutliche Glas auf meinen Nachttisch neben mein Bett stellte und wieder ging. Also war sie mit gegenüber doch nicht ganz abweisend. Innerlich sprung und tanzte ich daher das es in meinem derzeitigen Zustand nicht wirklich möglich war.

Zacks Sicht:

Shanks hatte gestern wirklich gewaltig einen über den Drust getrunken. Derzeitig stand ich wie so oft schon an der Reling und sah aufs Meer heraus. Das gerede von den Menschen übertönte schon fast das leise Rauschen der Wellen. Ich stützte meinen Kopf auf meiner Hand und meinen anderen Arm legte ich einfach auf die Reling. Ich erinnerte mich noch gut dran wie Shanks und Buggy sich immer beschwerd hatten das ich ganze zehn Zentimeter größer war wie die beiden. Jetzt war ich zwanzig Zentimeter kleiner als Shanks. Ich seufzte, die guten alten Erinnerungen an vergangene Zeiten. "Es ist eine schöne Stadt, oder?" Niemand anderes als Ben stand schräg hinter mir und sah sich die bunte Stadt an. "Hmh." Antworte ich bloß. Ich höre wie er den Rauch der Zigarette ausstoß und sich nun ganz neben mich stellte. "Sag mal, was kannst du alles mit deiner Teufelsfrucht?" Etwas verwundert über die Frage sah ich ihn an, er mich jedoch nicht. "Abgesehen von den Äußerlichem?" Er nickte. "Das einzigste was ich noch besitze ist eine große Muskelkraft." Wärend ich das sagte sah ich wieder in die Stadt, und nun sah er mich aus dem Augenwinkel an. "Wie kann ich das genau verstehen?" Wollte erKüche es etwa testen oder was? "Wir können Armdrücken machen." Schlug ich dan vor. Überraschenderweise stimmte er meinem Vorschlag zu. Und so suchten wir uns einen Tisch in der . Dort setzten wir uns dem andeen gegenüber und verhackte unsere Arme. "Gut. 1. 2. 3!" Gab er dan das Startsignal. Sein doch wirklich starker Griff umklammerte meine Han und drückte gegen sie. Man konnte wirklich sehen das er sich wirklich anstrengte. Kurz spielte ich mit dem Gedanken ihn aus Nettigkeit gewinnen zu lassen, aber das te keines Wegs fair. So drückte ich seinen Arm mit einem Ruck runter. Stille. Peinliche Stille. "Jetzt verstehe ich was du meintest." Ben stand auf und zog an seiner Zigarette, bedankte sich noch und ging dan wieder. Anscheinend war es für ihn doch recht peinlich, aber dennoch Kraft hatte er definitiv. So saß ich jetzt allein in der Küche an einem der Tische. Nach einiger Zeit des enfachem herum sitztens ging ich aber wieder an die Reling. So verging wie so oft eine ganze Zeit damit das ich einfach aufs Meer oder die Stadt sah und nach dachte.

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Alte Bekannte -shanks x reader- (noch nicht beendet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt