26. Wie es ist mit einem Shinobi verheiratet zu sein

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Der Einfachheit zu Liebe, schreibe ich hier von einem Partner. Natürlich kann es auch eine Partnerin, eine Kastanie, ein Baum etc. sein... Wie gesagt ich verweise darauf, dass das Verwenden des Wortes „Partners" in diesem Kapitel alle Geschlechter einbeziehen soll.
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Bereits um 4 Uhr morgens klingelt der Wecker. Natürlich nicht für dich, als ob du dich der geringverdienenden Gesellschaft anpasst und anfängst Geld zu verdienen. Der Wecker gehört deinem Partner, der selbstverständlich bereits unter der Dusche ist. Tja, die Schlafstörungen. Das kommt davon, wenn man einen physisch und psychisch belastbaren Job nachgeht.

Während du brutal wie jeden morgen versuchst den Wecker mit einem Hammer kaputt zu schlagen, hörst du bereits das zweite Lebenszeichen deines Partners. Als Shinobi ist es nun mal Tatsache, dass man täglich die selbe, stinkende Kleidung trägt. Und wieso solltest du dich auch um dessen Arbeitskleidung kümmern. Wer etwas dreckig macht, muss es auch ausbaden. Wortwörtlich.

„Guten Morgen, Schatz", hörst du eine liebevoll verträumte Stimme. Natürlich denkst du dir nun, shit, jetzt weiß er, dass ich wach bin, dennoch der guten Beziehung, und dem kaum übersehbaren Hammer in der Hand wegen, erklärst du dich für wach.

„Guten Morgen, Schatz", entgegnest du lächelnd. Schnell holst du aus der Schublade einen weißen Zettel. „Hier, deine neue Lebensversicherung. Gib sie bitte bei der Krankenkasse ab."

Dein Partner schaut auf das weiße Blatt und liest es sich durch. „Warum wurde die Lebensversicherung auf 1000000 Won erhöht?"
(Hab vergessen, welche Währung in der Naruto Welt existiert)

„Ach, nur so. Dein Leben ist mir sehr wichtig. Genauso sehr wie ein Haus am Meer."

„Verstehe." Dein Partner zwinkert dir zu und verlässt sogleich die Wohnung, um zur Arbeit zu gelangen.

Als fürsorgliche, liebevolle, authentische Partnerin und Hausfrau, hast du selbstverständlich gleich mal viele Pflichten zu erledigen.

Zuerst putzt du die Wohnung, dann die Fenster, schließlich kochst du etwas, nachdem du beim Einkaufen warst, und holst die Kinder vom Kindergarten ab.
Eigentlich hast du keine Kinder, du holst aber irgendwelche ab. Dem Image zu Liebe, versteht sich.

Du lachst und klopft dir auf deine Oberschenkel. So ein Blödsinn, als ob du irgendwas davon machst. Du lässt dich schließlich nicht verkakeiern.

Schnell und mit gerissenem Lächeln läufst du in den Keller. Einen Ort, den dein Partner nicht kennt. Über einen Knopf, dann Falltür und schlussendlich einer halben Treppe (der untere Teil fehlt), gelangst du in einen geheimen Bunker. In einer Vitrine trägt eine Schaufensterpuppe einen schwarzen Mantel mit roten Wolken.

„Endlich ist es so weit", flüsterst du, während du den Mantel anziehst.

In schnellen Schritten wanderst du zum Nebenraum des Bunkers. Dort warten bereits deine Freunde.
„Ich hasse warten", knurrt Sasori.
„Pah, du musstest nur zwei Jahre warten, bis er mein vertrauen hat", entgegnest du.

„Könnt ihr bitte aufhören zu sprechen", knurrt Itachi.

„Bähhhh", kommt es von Deidara.

„Nicht hierher kotzen", faucht Konan.

„Man hey! Können wir endlich anfangen." Du wendest dich an Pain, der bereits ungeduldig auf deinen Bericht „Wie es ist mit einem Shinobi verheiratet zu sein" wartet.

Du beginnst zu erzählen....

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Hey ho, LuveStorys back in town.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 16 ⏰

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