4 masturbation

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Als ich aufwache, ist es bereits hell draußen. Ich höre die alltäglichen Verkehrsgeräusche und drehe mich wieder auf die andere Seite. Jin liegt neben mir, immer noch friedlich am schlafen. In letzter Zeit haben wir kaum noch Zeit füreinander, ich habe viel in der Firma zu tun und Jin muss sich um sein Geschäft kümmern. Umso mehr habe ich es vermisst, mal einen Morgen neben ihm aufzuwachen und ihn einfach nur für mich zu haben.

Mein Blick gleitet an Jins Körper hinunter, er ist einfach nur wunderschön. Wann hatten wir das letzte Mal so richtig Zeit füreinander gehabt? Der letzte Sex ist schon ewig her. Ungewollt kommen Erinnerungen an unsere gemeinsamen Nächte hoch und Jins Stöhnen klingt in meinen Ohren wider.

Ich merke, wie meine Morgenlatte noch härter wird und sich unangenehm gegen den Stoff meiner Boxer drückt. Ich muss auf keuchen, als ich meine Hand auflege und leichten Druck ausübe. In meinem Kopf spielt sich die Szene ab, in der Jins Mund sich um mein erregtes Glied legt und er daran saugt.

„Scheiß drauf", murmele ich und ziehe mir schnell die Boxer runter und nehme mein steifes Glied in die Hand. Ich stöhne leise auf, als mein Daumen über meine Spitze streicht. Ich lasse meine Hand langsam auf und ab fahren und werde schließlich immer schneller. „Ngh Jin", stöhne ich, während ich mir immer schneller einen runter hole, solange, bis jemand auf einmal meine Hand festhält.

Erschrocken blicke ich zur Seite, direkt in Jins verschlafenes Gesicht, der mich grinsend ansieht. „Willst du dein Problem etwa ohne mich loswerden?", fragt er und leckt sich über die Lippen. Ich sehe nach unten und bemerke, dass er keine Hose mehr anhat und sein Glied wie eine Eins steht. Wie lange ist er schon wach?

„Findest du es geil, dass ich mir auf dir einen runter hole?", frage ich grinsend und als Antwort steigt Jin nur auf meinen Schoss. Aber anders als erwartet hat er nicht vor mich zu reiten. Stattdessen nimmt er mein Glied in seine Hand und sein eigenes in die andere. Aus großen Augen sehe ich ihn an als er damit beginnt uns beiden gleichzeitig einen runter zu holen. Jins Hand fühlt sich so viel besser an als meine.

Ich stöhne kehlig auf und lehne mich zurück. Jin wirft stöhnend seinen Kopf in den Nacken und wird immer schneller, man sieht, dass wir es lange nicht mehr getrieben haben. „Fuck Jin", stöhne ich und halte ihn an seinen Hüften fest.
„Ngh Namjoon", wimmert er und ich merke, wie er immer näher an seinen Orgasmus kommt. Schnell nehme ich sein Glied in meine Hand und pumpe es selber, während er seinen Kopf an meine Schulter lehnt und seine Handbewegung immer unkontrollierter wird. „J-Joonie ich komme", stöhnt er.
„Komm für mich baby, komm für mich", keuche ich und im nächsten Moment ergießt sich Jin in meiner Hand und ich komme Sekunden nach ihm.

Unser unruhiger Atem ist das Einzige, was zu hören ist und mit meiner sauberen Hand streiche ich durch Jins Haare. „Sollen wir duschen gehen?", frage ich Jin und blicke ihn atemlos an.
„Duschen oder... Duschen?", er beißt sich auf die Unterlippe und ich lehne mich ihm entgegen.
„Duschen", hauche ich und presse meine Lippen auf seine, während ich ihn hochhebe und ins Bad trage.

Moans | NamjinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt