Moans | Namjin

8 skype

Gelangweilt scrolle ich wie so oft durch Instagram, schließe die App dann und switche zu Youtube rüber. Das wiederhole ich so lange, bis mich ein Klingeln unterbricht. Als ich aufblicke sehe ich, wie ich einen eingehenden Videoanruf über Skype an meinem Laptop habe. Grinsend lege ich mein Handy beiseite und greife nach dem Laptop.

"Hey", begrüße ich meinen Freund, welcher mich breit anlächelt. "Und, wie ist Amerika so?" Namjoon seufzt laut aus und blickt mich an. "Mit dir wäre es noch schöner", sagt er und ich lache leise. Namjoon ist geschäftlich für eine Woche in Amerika und ich warte hier in Korea auf ihn. Ich vermisse ihn, ziemlich stark, da ich es gewöhnt bin, ihn ständig um mich rum zu haben. Doch jetzt ist er nicht hier, ich habe niemanden zum kuscheln, zum umarmen oder zum horny sein. Ich vermisse Namjoons Hände an meinem Körper, dabei ist er erst seit 3 Tagen weg. Ungewollt beiße ich mir auf die Lippe und denke daran, was Namjoon mit mir machen würde, wäre er jetzt hier...

"Woran denkst du baby?", holt mich seine Stimme aus meinen Gedanken und richte wieder meinen Blick auf ihn. Namjoon hat seine Krawatte etwas gelockert und die obersten Knöpfe geöffnet. Die Ärmel seines Hemdes waren hochgekrempelt und seine Haare waren aus der Stirn gestrichen- zusammen gefasst, er sieht richtig heiß aus. Ich habe einfach eine Schwäche für Männer in Anzügen.
Ich spüre, wie mir ein wenig wärmer wird, als ich mich ein wenig hin und her bewege, um eine angenehmere Sitzposition zu finden. Dabei merke ich, wie sich bei mir langsam was regt, bei den Gedanken, die ich habe.

"Vermisst du mich?", frage ich und komme dem Bildschirm ein wenig näher. "Sehr sogar", sagt Namjoon und lächelt. "Ich dich auch... vor allem vermisse ich deine großen Hände, wie sie meinen Körper entlang fahren", Namjoon hebt eine Augenbraue und sieht mich amüsiert an. "Was wird das Jin?", schmunzelt er, doch scheint ihm meine Intention zu gefallen. "Warts ab", sage ich und schenke ihm meinen verführerischsten Blick. Ich stelle den Laptop vor mir auf dem Bett ab, als ich mich erhebe und mich vor die Kamera stelle. Ich lasse meine Hände an meinem Körper entlang fahren, bis sie den Saum meines Shirts umgreifen und ich es mir über den Kopf ziehe. Ich sehe, wie Namjoon sich grinsend nach hinten lehnt und die Show genießt, was mich dazu ermutigt, weiter zu machen. Ich weiß nicht was mich auf die Idee gebracht hat, vor Namjoon zu strippen, aber ich finde gefallen daran. Als ich mich schließlich umdrehe, meine Boxershorts langsam runter ziehe und ihm meinen Hintern präsentiere, höre ich Namjoon leise aufkeuchen. "Na, gefällt dir was du siehst?", frage ich grinsend, als ich mich zu ihm umdrehe. "Du bist so heiß baby", sagt er, als er sich weitere Knöpfe seines Hemdes aufknöpft. Ich nehme den Laptop wieder in meine Hände und setze mich mit ihm zusammen auf das Bett.

"Ich wünschte, du wärst jetzt hier", hauche ich, und lasse langsam meine Hand nach unten wandern. "Du weißt genau das ich es nicht mag, wenn du dich anfasst wenn ich nicht da bin", spricht Namjoon und ich stelle den Laptop vor mir ab, sodass Namjoon mich wieder komplett nackt sehen kann. "Aber du bist doch hier, Joonie", lächele ich und lege den Kopf etwas schief, "ich warte nur darauf, dass du mir sagst, was du willst... Was willst du, das ich tue?" "Gott du machst mich verrückt Jin", sagt er und leckt sich über die Lippen.

"Dreh dich um."
Ich tue was er sagt und halte ihm mein pinkes Loch vor die Augen, kann mir nur vorstellen, wie sehr ihm das alles gefällt. "Nimm deine Finger für mich in den Mund, baby." Ich folge seinen Anweisungen und blicke über meine Schulter zu ihm. Wir haben Blickkontakt und ich sehe, wie er seine Hose öffnet. "Gut, und jetzt will ich das du dir einen Finger einführst. Bist du ein braver Junge und machst das für mich?" Ich nicke und führe meine Hand nach hinten. Langsam umkreise ich mein Loch, bis ich schließlich vorsichtig mit einem Finger eindringe. Erregt keuche ich auf und reibe mein Unterleib gegen die Bettdecke, während ich mich mit meinem anderen Arm am Kopfteil des Bettes abstütze. "Beweg deinen Finger baby und stell dir vor, dass es meine sind, die dich langsam fingern." Ich wimmere auf, als ich langsam damit beginne, meinen Finger rein und raus zu bewegen. Das Gefühl ist unbeschreiblich, als ich immer schneller werde. "Ah~ Nimm den nächsten dazu", höre ich Namjoon stöhnen und augenblicklich nehme ich den zweiten Finger dazu. Laut stöhne ich auf, während ich aus dem Augenwinkel Namjoon dabei zu sehe, wie er sich einen runter holt. "Ngh Joonie", stöhne ich, weiß, dass es ihn nur noch mehr anturned, wenn ich ihn so nenne. "Du bist so gut baby, so gut und so willig, nur meins", höre ich ihn sagen, während meine Finger immer schneller werden.

"Finger weg baby boy", sagt er auf einmal und automatisch gehorche ich ihm, auch wenn mein Körper endlich nach Erlösung schreit. "Dreh dich um."
Ich drehe mich auf den Rücken und sehe atemlos zu Namjoon, dessen Hemd mittlerweile komplett offen ist und seine trainierte Brust zeigt. Zudem bewegt sich seine Hand um sein Glied immer noch, aber jetzt viel langsamer als vorher. "Ich will dir in die Augen sehen, wenn du kommst", sagt er und lehnt sich grinsend zurück. Ohne zu überlegen dringe ich sofort wieder mit 2 Fingern ein und drücke darauf hin meinen Rücken durch. Schnell habe ich wieder meinen Rhythmus gefunden und kralle mich mit meiner freien Hand in das Bettlaken. "N-Namjoon- ich komme", stöhne ich und nehme noch einen dritten Finger hinzu, während ich immer wieder diesen empfindlichen Punkt in mir treffe. "Komm mit mir baby", höre ich ihn stöhnen und Sekunden später zieht sich alles in mir zusammen und mit einem lauten Namjoon komme ich auf meiner Brust. Atemlos versuche ich, mich zu beruhigen, als ich mich vorsichtig aufsetze und meine Finger entferne. Ich sehe Namjoon, wie er sich mit einem Taschentuch sauber macht und mich dann mit leicht geröteten Wangen angrinst. "Du bist perfekt, sowas sollten wir öfters machen", grinst er und ich nicke. "Da stimme ich dir gerne zu. Ich gehe jetzt duschen, Lust mit zu kommen?", ich zwinkere ihm zu und Namjoon lacht leise auf, als ich mich mit dem Laptop in den Händen auf den Weg ins Bad mache.