Moans | Namjin

27 rough

Kaum haben sie die Wohnung betreten, drückt Namjoon seinen Freund schon gegen die Tür. Hungrig küssen sich die beiden, während Jin seine Hände in Namjoons Haaren vergräbt. Namjoon löst den Kuss und küsst sich über Jins Kiefer zu seinem Hals, an dem er sich fest saugt und in einige Stellen fest beißt. Leise wimmert Jin auf und drückt sein Becken gegen das von Namjoon.

"In Zukunft lasse ich dich nur noch mit meinen Markierungen raus, damit auch jeder Typ im Club sehen kann, dass du vergeben bist", knurrt er in sein Ohr und fährt damit fort, dunkle Flecken an Jins Hals zu hinterlassen. Namjoon legt seine Hand an Jins Taille und drückt ihn an sich, während die beiden langsam weiter in die Wohnung gehen.

Jin spürt die Tischkante hinter sich und wortlos hebt Namjoon ihn auf die Platte. Er legt seine Arme um Namjoons Hals und zieht ihn wieder zu sich. Sie küssen sich weiter leidenschaftlich, während er seine Hände ungeduldig unter Jins Hemd wandern lässt. Kaum hat er es ihm über den Kopf gezogen, senkt er auch schon seine Lippen auf seine Brust. Jin keucht auf und rollt erneut mit den Augen als Namjoon plötzlich über einen Nippel leckt und hart an ihm saugt, was dazu führt, dass Jin laut auf stöhnt.

"Viel besser", murmelt Namjoon mit einem Grinsen, als er sich löst und in Jins errötetes Gesicht blickt. "Bleib so laut, dann hört dieser Nachbar der dir ständig auf den Arsch glotzt, dass du meins bist", haucht Namjoon in sein Ohr, als er langsam seine Finger in die Boxershorts von Jin einhakt, bevor er sie samt seiner Hose runter zieht.

"Ich lass jeden wissen wem ich gehöre", keucht Jin. Namjoon grinst nur und küsst Jins rechten Oberschenkel langsam, wobei er darauf achtet, dass er auf seinen Lieblingsstellen lauter dunkle Flecken hinterlässt. Jin öffnete den Mund, um etwas zu sagen, kann aber nur Luft holen, als Namjoon seinen Mund senkt und so viel von Jins harter Länge wie möglich in seinen Mund nimmt.

Was nach ein paar Augenblicken alles war, Namjoon war schon ziemlich stolz auf seine Fähigkeiten.
Er bewegt seinen Kopf hoch und runter und saugt, als gäbe es kein Morgen. (Übertreibung des Jahrtausends Autor)

Jins Hand greift grob nach seinen Haaren und der Ältere muss dem Drang widerstehen, nicht jedes Mal in die feuchte Hitze von Namjoons Mund zu stoßen. Namjoon stöhnt, als Jin ein wenig an seinen Haaren zieht, was Jin dazu bringt, sich gegen seinen Willen in Namjoons Mund zu stoßen. Namjoon würgt bei dem unerwarteten Move und Jin zieht sich schnell zurück und lässt seine Haare los.

"Sorry", sagte er mit atemloser und rauer Stimme.
Namjoon zuckt nur mit den Schultern.
"War nur unerwartet." Er sieht mit dunklen Augen zu Jin auf und lächelt. "Das nächste Mal bringe ich dich so zum kommen, aber jetzt will ich dich nur noch ficken."

Jin zittert bei der Rauheit in Namjoons bereits tiefer Stimme und schlingt seine Arme um den anderen. Namjoon richtet sich wieder auf und während sie sich weiter küssen, entledigt er sich ebenfalls seiner Kleidung.

Namjoon küsst Jin, seinen Hals, seine Brust und seine Lippen und Jin schnappt leise nach Luft, als Namjoon ohne Vorwarnung einen Finger in seinen Körper drückt.
"Gott, du bist immer so eng", murmelt Namjoon und hinterlässt nasse Küsse unter Jins Ohr, "Obwohl ich dich doch erst gestern hatte."
Jin atmet nur zitternd aus, als Namjoon anfängt, seinen Finger hinein und heraus zu bewegen. Stöhnend legt Jin den Kopf in den Nacken, als er auch noch einen zweiten Finger dazu nimmt.

"Du hast keine Ahnung, wie du gerade aussiehst", haucht Namjoon, als er seine Finger tiefer bewegt, "so verschwitzt und heiß obwohl ich noch nicht einmal in dir bin. Bestimmt könntest du auch einfach so kommen, nur mit meinen zwei Fingern in dir."
"Daddy", wimmert Jin. Er hasst es, wenn Namjoon das machte. Das bedeutete für ihn dann nur langes betteln, viele beinahe Orgasmen- obwohl er es immer genoss, wenn Namjoon ihn nicht kommen ließ.

"Ich weiß, Baby, nicht heute Nacht. Aber... bald." Jin stöhnte frustriert auf. Namjoon grinst nur und als er schneller wird, schreit Jin auf und krümmt seinen Rücken mit einem halben Schluchzen, als Namjoons Finger direkt in seine Prostata drücken.

"Bitte, bitte, Daddy, bitte, fick mich", bettelt Jin und kratzt sich in Namjoons Rücken um irgendwie Halt zu finden, während Namjoon mit einem dunklen Grinsen an seiner Prostata reibt.
"Aber du siehst so hübsch aus Jinnie, bettelnd und wimmernd", Namjoon drückt fester und Jin stößt ein erbärmliches Schluchzen aus. Er wirft den Kopf zurück und wimmert, als sich Tränen in seinen Augen bilden und fließen.
"Ich liebe es zu sehen, wie viel du aushalten kannst. Wie lange du gut für mich sein kannst, bevor du dich nicht mehr zurückhalten kannst."

"Bitte, bitte", bettelt Jin und atmet unregelmäßig, als Namjoon auf einmal seine FInger aus ihm heraus zieht und Jin aufgrund der plötzlichen Leere aufkeucht. "Bitte fick mich einfach. Ich will deinen Schwanz, Daddy, bitte."
Namjoon hebt eine Augenbraue und beäugt ihn einen Moment. Jin mag es härter, ohne wirkliche Vorbereitung, sagt immer wie gerne er Namjoons Körper am nächsten Morgen fühlt.

Namjoon nickt entschlossen und lehnt sich zu Jin vor, um ihn wieder zu küssen. "Du willst es also jetzt, hm?" Jin nickt sofort ungeduldig und legt seine Beine um Namjoons Hüften, drückt ihn so nur noch näher an sich. "Ohne Kondom und Gleitgel, das wird schmerzhaft", fährt Namjoon fort, als er sich an Seokjins Eingang positioniert.
"Ich dachte du liebst es mich hart durch zu nehmen", haucht Jin und blickt lüstern zu seinem Freund hoch, der auf seine Aussage hin nur grinsen muss. Er drückt Jins Schenkel ein wenig weiter auseinander, bevor er langsam in seinen engen Körper dringt.

Jins Augen schließen sich und er drückt seinen Rücken durch, als Namjoon in ihn gleitet und ihn stöhnen lässt. "Heilige Scheiße, ich vergesse immer, wie groß du bist", atmet Jin aus.
"Fuck nein, du fühlst dich so gut an, hör nicht auf.", Jin öffnete seine Augen wieder und sieht Namjoon verlangend an, als dieser sich nicht mehr bewegt, "gib mir alles was du hast."

Gerne kommt Namjoon dem nach und zieht sich aus Jin heraus, nur um wieder hart in ihn zu stoßen. Jin kneift die Augen zusammen und krallt sich tiefer in Namjoons Schultern, was diesen leise aufzischen lässt. Namjoon beugt sich vor und küsst Jin innig, während er sein Tempo rapide steigert und unermüdlich in Jins Loch stößt, dem Älteren keine Zeit gibt, mitzukommen.
"Ja, Gott ja", stöhnt Jin und Namjoon lehnt sich wieder vor, um sich an seinem Hals fest zu saugen. Dabei stöhnt er jedes Mal gegen Jins Haut, wenn er sein Glied gegen das Zusammenziehen seines Muskeln drückt.

Bald jedoch zittert Jin und fleht Namjoon an, noch schneller und härter zu werden. "Zeig mir wie schnell du rappen kannst, Daddy", stöhnt Jin und zieht an Namjoons Haaren. Namjoon nimmt das als persönliche Herausforderung an und beginnt erbarmungslos in ihn zu dringen, ihm keine Zeit zum atmen zu lassen- alles schnell und unkontrolliert.

"Daddy, oh Gott", stöhnt Jin, als Namjoon ihn nach hinten auf den Tisch drückt und an der Hüfte zu sich zieht, den Winkel ändert und so genau Jins Punkt trifft. Immer wieder stößt er hart gegen ihn und Jin schreit nur noch.
"F-Fuck Joonie!" weint er, der andere in seinem schnellen und unerbittlichen Tempo. Jin kann nicht mal so tun als ob er hinter her kommen würde, Namjoons Bewegungen sind zu schnell. Alles, was er tun kann ist dort zu liegen und es entgegen zu nehmen, stöhnend und schluchzend, als Namjoon seine Prostata und seinen Arsch penetriert.

"Du magst das baby boy, hab ich recht? Hart und erbarmungslos, wie ich meinen Schwanz immer wieder in dein kleines Loch ficke. Magst du es, wenn du dich nur an meinen Namen erinnern kannst?", knurrt Namjoon, als er seinen Körper immer wieder gegen Jin knallt, sein Schluchzen hört und seine schreie nach mehr.
"Du bist so eine Prinzessin, alles für mich. Liegst da, machst keine einzige Anstrengung, nimmst ihn einfach. Gott, du nimmst ihn so gut. Ich liebe es, baby, liebe, wie du meinen Schwanz nimmst."

"Komm für mich, baby boy", stöhnt Namjoon in sein Ohr, dringt ein letztes Mal gegen seine Prostata. "Daddy!", schreit Jin als er kommt, weißes heißes Sperma spritzt auf seine Brust und seinen Bauch und auf Namjoon. Namjoon stützt sich schwer atmend über Jin ab, seine Arme zittrig und kraftlos.

"Deine Kratzspuren geben wahrscheinlich Narben", scherzt Namjoon, als beide sich wieder beruhigt haben und er sich aus Jin entzogen aus.
"Ha ha", macht dieser nur und richtet sich leicht auf, doch verzieht das Gesicht vor Schmerzen.
"Schlimm?", fragt Namjoon besorgt und tritt vor ihm mit einem nassen Tuch. Jin schüttelt nur den Kopf und spitzt seine Lippen.
"Da das ja deine Schuld ist, darfst du auch die Konsequenzen tragen- und mich tragen."
Lachend küsst Namjoon seinen Freund auf die Lippen, bevor er ihn kurz sauber macht und dann hoch hebt und in ihr gemeinsames Schlafzimmer trägt.