12 fingering

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Lächelnd lehne ich mich im Türrahmen an und beobachte meinen Freund dabei, wie er den Kuchenteig in eine Form gießt. Dabei ist er nur bekleidet in einem ihm zu großem Shirt von mir und Boxern.

Ich gehe also leise auf ihn zu und lege meine Arme von hinten um ihn. Jin schreckt leicht auf, doch lehnt sich dann lächelnd an mich. "Guten Morgen", begrüßt er mich und mein Lächeln wird nur noch breiter.
"Guten Morgen Geburtsagskind." Jin dreht sich zu mir um, nachdem er den Kuchen in den Ofen geschoben hat. "Happy Birthday", flüstere ich, bevor ich sanft meine Lippen auf seine lege. Jin lächelt in den Kuss hinein und legt seine Hände auf meine Taille, während meine auf seinen Wangen ruhen.
"Danke schön", murmelt er und blickt mich verliebt an. Ich erwiedere seinen Blick und streiche ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.

"Die anderen kommen schon bald und ich muss noch einiges vorbereiten", sagt er und will sich aus meinen Armen lösen, aber ich lasse es nicht zu.
"Jinnie, es ist dein Geburtstag, also mach dir bitte nicht so viel Stress, ja? Ich hab gestern Abend schon fast alles gemacht, du brauchst heute gar nichts machen." Dankbar sieht Jin mich an und küsst mich wieder.
"Du bist der Beste." Ich grinse ihn an.
"Und außerdem, willst du gar nicht wissen, was ich für ein Geschenk für dich habe?" Jins Augen leuchten vor Neugierde und er kichert leise. Ich lehne mich vor zu seinem Ohr. "Schließ deine Augen", hauche ich und als er tut, was ich ihm sage, lasse ich langsam meine Hände seinen Rücken hinunter wandern.

"Was hast du vor?", höre ich ihn leise fragen und spüre sein Lächeln an meinem Hals.
"Warts ab", erwidere ich nur, als ich meine Hand auf seine linke Arschbacke lege und zudrücke. Jin quiekt erschrocken auf und ich muss mir ein Lachen verkneifen. Ich fange an, seinen Hintern ordentlich zu kneten, und irgendwann keucht mir Jin leise ins Ohr.

"Gefällt dir das babe?"
"Mhmm", macht er und das ermutigt mich, den nächsten Schritt zu machen. Ich ziehe seine Boxer runter und fahre über seine entblößte Haut. Ich spüre sein Glied, das an meinem Schritt reibt und mich ebenfalls nicht kalt lässt.

"Mund auf", sage ich und Jin nimmt meine Finger in den Mund. Mit seiner Zunge umspielt er sie und schließlich ziehe ich sie wieder raus und führe sie zu seinem Loch.
Jin stöhnt überrascht auf als er spürt, wie nein nasser Finger seinen Eingang umkreist.

"Joonie, hör auf mich zu ärgern", jammert der Ältere nach ein paar Sekunden. Ich muss leicht lachen.
"So ungeduldig babe", aber gebe nach und schiebe den Finger an dem engen Muskelring vorbei. Der erste geht schnell und ohne großen Widerstand hinein, so dass ich ihn bald in den warmen Wänden unkreise.

Jin krallt sich in meinen Rücken und stöhnt hell auf.

"Noch einer", haucht er, nachdem ich immer schneller geworden bin. Ich komme seinem Wunsch nach und nehme einen zweiten Finger dazu, übe scherenartige Bewegungen aus und versuche, ihn so gut wie möglich fühlen zu lassen.

"Oh Gott, Joonie, so gut", stöhnt Jin in meine Halsbeuge. Doch er überrascht mich, als er auf einmal in meine Jogginghose greift und mein hartes Glied in die Hand nimmt.
"Jin", stöhne ich auf und er bewegt nur seine Hand in schnellen Bewegungen auf und ab.

Kurz darauf füge ich einen dritten Finger hinzu und stöhne leise bei dem Gefühl der engen Hitze um meine Finger auf. Ich dringe immer tiefer und schneller in ihn, bis Jin ein lautes schreien entfährt.
"Scheiße, genau dort!"

Habe ich also seinen Punkt gefunden. Ich behalte den Winkel bei und schlinge meinen Arm um seine Taille, um ihn noch schneller zu ficken. Ich merke, wie ich nah an meinem Höhepunkt bin, Jins Hand bewegt sich fast genau so schnell wie meine.

"Oh Gott Joonie ja", schreit Jin aus, als er auch schon von seinem Orgasmus überrollt wird. Erschöpft lehnt er sich gegen meine Brust und ich ziehe meine Finger aus ihm. "Gott war das gut", höre ich ihn murmeln, bis er auf einmal vor mir auf die Knie geht.

"Jin, was-", doch mein eigenes Stöhnen unterbricht mich. Jin legt wieder seine Hand um mein Glied und holt mir einen runter, während er seine Lippe um meine Spitze legt. Bei diesem Anblick dauert es nicht lange, bis ich mich in seinem Mund ergieße.
Er löst sich, schluckt und steht dann wieder vor mir.

"Ich liebe dich", sagt er und lächelt mich an, während er seine Boxer wieder hoch zieht. Ich ziehe ihn an mich und küsse ihn. Als wir uns lösen und er mir immer noch lächelnd die Hose ebenfalls hochzieht, kann ich mein Glück kaum fassen, dass dieser wunderschöne Mensch Teil meines Lebens ist.
"Ich liebe dich auch Jin, so sehr.", antworte ich ihm und er dreht sich lächelnd um, um den Ofen aus zu machen.

"Aber eigentlich war das nicht das ganze Geschenk, das ich für dich habe", sage ich und krame in meiner Hosentasche rum.

"Was meinst d-" , doch Jin stockt, als er mich sieht, wie ich auf einem Knie mit einem Ring in der Hand vor ihm knie.

"Ich hätte da noch eine Frage."

Moans | NamjinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt