Ich werde Piratenkönigin von Mittelerde (In Zusammenarbeit mit Aco-OuO)

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Vorwort:

Dies ist eine Mary Sue Parodie. Aco-OuO und ich haben uns alle Mary Sue Klischees geschnappt, die wir finden konnten und ihn in diesen Oneshot verewigt.

Da viele auf Wattpad zu meinem kleinen entsetzen nicht wissen, was eine Mary Sue ist, hier eine kleine Definition:

Mary Sue ist eine abwertende Bezeichnung für ein Phänomen, das vor allem in der Fan-Fiction zu bekannten Büchern und Filmen auftaucht. Des Weiteren ist der Begriff auch inRollenspielen sehr beliebt geworden. Es handelt sich um eine meist weibliche und oft sehr junge von der Autorin, die mit höchst idealisierten Zügen und Charaktereigenschaften ausgestattet ist. Sie vertritt moderne Positionen und zieht in der Handlung das Interesse aller anderen Figuren auf sich. Selbstverständlich ist, dass sie alle auftauchenden Probleme bravourös löst und sich im Laufe des Abenteuers mehrere Figuren in sie verlieben. (Quelle: Wikipedia).

Der Oneshot spielt im One Piece Universum enthält aber minimale Teile von Mittelerde (Der Hobbit/Herr der Ringe) aber nur so wenig (meines Wissens nach) das ich das wohl schon unter One Piece veröffentlichen kann^^

Wie gesagt, eine Parodie, wer es lesen will ist herzlich eingeladen, wer nicht dann nicht.

Ich wünsche euch viel Spaß (ich hoffe es ist lustig geworden).


LG


Eure MiniLaw und eure Aco-OuO


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„So wie jede großartige Geschichte einen Anfang hat, so hat es auch meine. Aber zuerst sollte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Larry Muh, ich bin 9000 Jahre alt, sehe aber noch aus wie knackige 17. Wie ich mich so gut gehalten habe? Garnier Ultra-Lift. Täglich 10 Dosen. Bewirkt wahre Wunder. Aber darum geht es nicht in meiner äußerst interessanten Story.

Ich komme ursprünglich aus einem kleinen Dorf namens Bielefeld, aber da ich durch das Zeit-Raum-Kontinuum reisen kann wie ich lustig bin, bin ich grade in einen Kampf geraten. Neben mir einer der größten Männer seiner Zeit. Edward Newgate, der Mann der sie alle besiegen kann... außer mir selbstverständlich. Ich bin schließlich Enel.

Um meine Person näher zu beschreiben muss ich weit ausholen. Mein Vater war der legendäre Drache Smaug. Und Trafalgar Law. Und ein Org. Und natürlich darf ich Thror nicht vergessen, der war auch mein Daddy. Irgendwie alle vier zusammen. Meine Mutter Galadriel scheint auch fischige Vorfahren gehabt zu haben. Denn ich habe nicht nur Elbenblut in mir, sondern bin auch zum Teil das eines Fischmenschen. Dazu kommt, dass meine Mutter mich nicht austragen konnte. Eine dramatische Wendung in meinem noch nicht angefangenen Leben. Zum Glück wurde mein wunderschöner Fötus in eine Ziege gepflanzt. Deshalb habe ich auch Ziegenkräfte. Dieses glückliche Geschöpf durfte mich neun quälend lange Monate in sich behalten (ich wollte schon nach dreien raus, aber aus irgendeinem Grund war ich nicht lebensfähig zu dem Zeitpunkt), bis es mich unter Schmerzen geboren hat. Ich hab sie direkt nach der Geburt gegessen. Ab da hatte ich wirklich alle Superziegenkräfte aufgesogen. Und natürlich habe ich auch von einer Teufelsfrucht gegessen. Logia Typ versteht sich. Die Wasserfrucht. Ich kann Wasser manipulieren, mich in Wasser verwandeln, im Wasser schwimmen... Das ganze Programm eben. Ach und von der Zeitfrucht hab ich auch gegessen. Ich kann schließlich durchs Zeit-Raum-Kontinuum reisen. Und das allerwichtigste: Ich bin KEINE Mary Sue. Mein Name ist schließlich Larry Muh."

„Mit wem redest du eigentlich?" unterbrach mich die Stimme meines besten Freundes und Weggefährten. Wütend dass er mich (MICH!!!) unterbrochen hatte in meinem epischen Monolog, drehte ich mich zu Bepo, einem Eisbären, der sprechen konnte, um. Bepo war mein allerbester Freund auf der ganzen weiten Welt. Ich nannte ihn Pedobär.

„Was willst du Pedobär?!"

„Du hast aber einen niedlichen Hasen. Komm ich zeig dir 'nen richtigen Hasen."

„Nicht jetzt! Ich bin dabei Ace zu retten!"

„Tschuldigung." So war er eben unser Pedobär. Eigentlich war er ganz süß. Sogar ziemlich niedlich. Oder besser gesagt: So wirkte er auf andere. Ich fand ihn ganz in Ordnung, mich beeindruckt fast gar nichts, oki?

„Wo war ich stehen geblieben?"

„Du bist keine Mary Sue..."

„Ganz genau! Und zwar aus folgenden Gründen: Ich hatte eine dramatische und schwere Kindheit, denn meine Mutter und meiner vier Väter haben mich in ein Heim für super intelligente Kinder gesteckt, wo meine übernatürliche Genialität von den Illuminaten gefördert wurde. Ich wäre wahrscheinlich schon längst gestorben, weil ich fast zu Tode gemobbt wurde. Mir wurde immer mein Pudding geklaut. Schlimm oder? Zum Glück sind Elben unsterblich und ich selbstverständlich auch. Ok, ich muss kurz meine Erzählstunde unterbrechen..."

Ein Marinefutzi griff mich grade an. Kizaru oder wie der Typ hieß. Ein kleiner Fisch für mich. Ich wich seinem Lichtschwert aus und durchbohrte ihn mit meinem superstarken mit Haki versetzten Nodachi, welches gleichzeitig ein Morgenstern war. Fragt mich nicht wie das geht. Es ist einfach so. Ich bin schließlich Larry Muh. Ich stach mal eben diesen unwichtigen Nebencharakter ab, bevor ich mich wieder den wichtigen Dingen des Lebens widmete. Mir selbst.

„Ich hatte allerdings einen großen Makel. Meine riesigen Brüste. Beim Kämpfen waren die Körbchengröße Z Dinger einfach im Weg. Allerdings waren sie auch von Vorteil, denn sie waren nicht nur eine gute Waffe, sondern auch ein Hingucker für die Männerwelt. Ich konnte jeden haben. Wirklich jeden! Sogar Monkey D Ruffy, der dem Charme Boa Hancocks wiederstand. Woher ich das weiß? Ist halt so. Ich bin schließlich Enel. Was rede ich da? Besser als Enel! Ich bin.... Batman! Und als so einer hatte ich auch ein großes Ziel. Ich will Piratenkönigin werden. Aber nicht irgendeine Piratenkönigin, sondern Piratenkönigin von Mittelerde. Die Valar werden sich vor mir niederknien, wenn ich mit ihnen fertig bin!"

Ich wollte grade aufs Schafott zustürmen, da hörte ich die Gedanken eines Marinesoldaten, der neben mir stand. ‚Geile Dinger.' Dem würde ich jetzt mal die Meinung geigen! Ich holte mit meiner Haki versetzten Faust aus und schlug zu. Leider etwas zu fest. Der Soldat flog über das Marine Hauptquartier wie eine Frisbyscheibe und landete im Meer. Die riesige Fontäne bestätigte das.

„Ups... Etwas zu fest."

„Also mit dir will ich mich nicht anlegen." erklärte Newgate neben mir anerkennend und schlug einen weiteren Soldaten mit nur halb so viel Kraft weg. Ich hab's halt drauf. Go Larry! Go Larry!

Plötzlich ertönte ein Siegesgebrüll gefolgt von unendlichen Schmerzen in meinem rechten Arm. Ein Soldat hatte es doch tatsächlich geschafft, sein Schwert in meinen Arm zu bohren. Dieser §$/%&E$"$%.... Dem würde ich es noch heimzahlen! Und damit fing ich auch gleich an. Ein breites Grinsen legte sich auf meine Lippen, als ich mit der bloßen Hand das Schwert aus meinem Arm zog ohne mich weiter zu verletzen. Vor Angst zitternd fiel der Soldat nach hinten auf den Hintern und versuchte vor mir wegzukommen. Ich nutzte die Kräfte meiner Heil-Frucht und schloss die Wunde wieder. Tja, was ich nicht alles kann! Und auch dieser Soldat war nach wenigen Sekunden Geschichte.

„Jetzt lass mich mal erzählen!"

„Nein Gary, nicht jetzt! Nerven euch auch immer eure anderen Persönlichkeiten? Meine 25 anderen tun das definitiv.... Aber ich bin nicht verrückt..."

„Nur gestört."

„Klappe Gary!"

Ich war nun fast am Schafott angekommen. Ruffy, der unter meinem Kommando stand hat es endlich Mal geschafft Ace zu befreien. Ich hätte das auch gekonnt, aber ich will ja niemandem die Show stehlen. Und da kam er auf mich zu. Das lodernde Feuer in seinen Augen, diese Entschlossenheit, dieses Engelsgleiche Gesicht und das Wissen, dass er es locker mit Smaug aufnehmen könnte. Es gab nicht viele, die mich beeindrucken konnten. Nur Kerle in Frauenkleidern (mit Körbchengröße D) oder Kerle, die es mit meinen vier Vätern aufnehmen konnten. Und das konnte er. Er sah so scharf aus, wie er den Körper dieses unwichtigen Nebencharakters durchbohrte. Die Magmafaust des Verderbens und ihr super sexy Besitzer: Akainu.

„Du sabberst."

„Lass mich in Ruhe Gary! Sakazuki sieht scharf aus!"

Dieser schien meine Aussage gehört zu haben, denn sofort blickte er auf und winkte mir freudenstrahlend entgegen, mein süßer, kleiner Admiral.

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