One Direction ~ Harry or Niall

~ Kapitel 12 ~

Seid ungefähr drei Wochen sind Joe und Niall jetzt getrennt. Circa eine Woche nach der Trennung hat er mich Angerufen, er wollte einfach nur mit mir reden. Irgendwann hat er mich auch mal nach London eingeladen. Natürlich habe ich sofort zugesagt. Wieso er genau mich anrief ist mir immer noch ein Rätsel. Er hat es fast verkraftet, dass Joe fälschlicher Weise mit ihm Schluss gemacht hat. Er ruft sie immer noch fast täglich an und versucht mit ihr zu reden. Aber sie hebt entweder gar nicht ab oder wenn sie dran geht und merkt, dass es Niall ist legt sie sofort auf. Sie weiß gar nicht wie sehr sie ihn verletzt. Ich habe immergedacht sie wäre anders. Gefühlvoller. Aber sie bricht Niall immer wieder das Herz und ich darf ihn dann wieder aufmuntern. Die Jungs verzweifeln langsam an ihm. Immer wenn er mal wieder Liebeskummer hat rufen sie mich über Skype an damit ich das regele. Normalerweise rede ich dann einfach mit Niall und versuche ihn abzulenken. Meistens klappt das ganz gut. In den letzten Wochen kamen wir uns immer näher, ich mag ihn echt und Morgen, oder heute Abend, kommt er auch wieder nach Deutschland da die Jungs ja Konzerte hier haben. „Jana, kommst du essen?" ruft mich Jane. Sie liebt es zu kochen. Wir wohnen zusammen in einer WG und da ich nicht kochen kann ist sie dafür zuständig. Ich putze dafür immer. „Hast du was neues von Niall gehört?" fragt sie. „Ne momentan nicht. Ich glaube er ist auf dem Weg der Besserung." „Weißt du was?" „Ne, was?" „Du und Niall wären echt voll das süße Paar. Außerdem wäre zwischen euch beiden nicht so ein großer Altersunterschied wie bei Joe und ihm." „Was? Niall und ich. Nein, wir sind nur gute Freunde. Niemals." Lüge ich. In Wirklichkeit könnte ich mir sogar sehr gut vorstellen mit ihm zusammen zu sein, aber das kann ich doch nicht zugeben. Jedenfalls noch nicht. Er ist frisch getrennt, das geht doch nicht. „Und was ist mit Zayn und dir?" frage ich. Seit Wochen schwärmt Jane nur noch von ihm. Und zugegeben sie passen auch zusammen. „Ehm hallo? Er hat ne Freundin!" „Ja, Perrie. Aber ich glaube nicht, dass das lange hält." „Wieso denn das? Die sind doch schon voll lange zusammen." „Zayn ist nicht so jemand der lange bei einer Frau bleibt, genau wie Harry. Er liebt das Abenteuer. Außerdem gefällt es Perrie nicht wirklich, dass er so viele Tattoos hat und dauernd welche dazu kommen. Louis hat mir erzählt deshalb haben sie sich schon oft echt schlimm gestritten." „Ach quatsch." „Ne, ist wirklich so." „Warten wir mal ab." Wir essen noch schnell zu Ende und suchen uns Outfits aus die wir morgen auf dem Konzert tragen werden. Wir dürfen Backstage, Niall hat das alle geregelt. Aber vorher wollte er mich noch im Hotel treffen. Heute Abend um 19 Uhr soll ich da sein. Ich bin so aufgeregt. Die Zeit bis ich los muss vergeht rasend schnell. Ich steige ins Taxi und fahre zum Hotel. Ich gehe rein und frage nach wo Nialls Zimmer ist. „Ich bräuchte dann einmal ihren Namen, bitte." Sagt der Mann an der Rezeption höflich. „Jana Fischer." Er guckt auf einer Liste nach und sagt:" Ah da. Zimmer 211. Zweiter Stock." „Okay, vielen dank." Bedanke ich mich und gehe zum Fahrstuhl. Im zweiten Stock angekommen muss ich nicht lange suchen um Nialls Zimmer zu finden, es ist nicht weit von Fahrstuhl entfernt. Ich klopfe an die Tür und Niall öffnet mir. „Hi Jana." „Hay Niall." Begrüße ich ihn mit einem Lächeln. „Come in." Bittet Niall mich rein. Ich setzte mich auf seine Couch und er setzt sich direkt neben mich. plötzlichI'm in your bebt." "No you aren't." Wie kann Niall nur denken dass er mir was schuldet? eine kleine Schachtel aus der Tasche und gibt sie mir. "What's that?" "Carry it on." Ich öffne die Schachtel. Eine Kette. Sie ist silbern und hat einen Kreuzanhänger mit einem Diamanten. mir die KetteVor Freude strahlend gucke ich Niall tief in die Augen. Er beißt sich auf die Lippe. „Niall stop it!" sage ich lachend. „Why?" fragt er verwirrt. Was soll ich darauf antworten? Soll ich wirklich sagen weil's mich anmacht? Nein, das geht nicht. Einige Sekunden des Schweigens. "Do it." Niall lehnt sich nach vorne und küsst mich. Es ist ein langer, zärtlicher Kuss, dabei streicht er mit seiner Hand durch meine Haare. Er lehnt sich über mich, so dass ich unter ihm liege. Wir küssen uns immer weiter. Ich ziehe Nialls Shirt aus und sehe seinen Oberkörper. Er ist so trainiert, man sieht schon ein Sixpack. Dann zieht er langsam mein Shirt und meine Hose aus. Ich liege nur noch in Unterwäsche da. Ich öffne Niall's Hose und ziehe sie ihm aus. Wir küssen uns weiter. Er versucht meinen BH aufzubekommen, aber der Verschluss klemmt. Deshalb mache ich den BH selbst auf. Er zieht meine Boxershorts aus und ich seine. Er legt sich auf mich. Er wird immer schneller. „Oh my god. Niall!" rufe ich laut. „Oh Jana." Stöhnt er zurück. Viele Stunden machen wir weiter bis wir nicht mehr können. Nebeneinander liegen wir auf der Couch. „Babe, you was beautiful." Sagt er. „And you. You was so good." Sage ich und küsse ihn. 21 Uhr. Ich ziehe mich langsam wieder an und will nach Hause gehen. Bettelt Niall und sieht mich mit seinem HundeblickDem kann ich nicht wiederstehen. "Okay." Antworte ich mit einem Lächeln. Niall steht auf und zieht sich auch an. verschwinde imNachdem ich geduscht habe gehe ich wieder ins Hotelzimmer. Niall sitzt auf der Couch und ist Chips. Typisch, immer muss er essen habe vergessen mich zu schminken"Honey, you're everytime beautiful." Ich gucke ihn skeptisch an und sage nichts mehr.
Jemand ruft mich an. Wieder Niall? Er kann einfach nicht loslassen. Dauernd ruft er wieder an. Immer wieder erinnert er mich daran wie schön es mit ihm war und wie sehr ich ihn geliebt habe. Ich gehe ran. „Hello?" „Joe? Joe?" fragt eine Stimmer total aufgeregt. sie ist total aufgelöst. "What happened?" frage ich besorgtI'm so sorry for you." Kurz darauf steht Perrie vor der Tür. Wir reden Stundelang. Aber ich weiß nicht wie ich ihr helfen soll, ich bin doch selbst and demselben Problem gescheitert und ich leide immer noch unter der Trennung von Niall. Jeden Tag bekomme ich hunderte von Hass Nachrichten und ich vermiss ihn so. Ich liebe Niall doch. Ich bereue immer noch dass ich mit ihm Schlussgemacht hab, aber das was er mir angetan hat war einfach zu viel für mich.
Ich habs grade von Niall erfahren und rufe Jane an. Zayn hat sich von Perrie getrennt! „Jane?" „Ja?" „Zayn und Perrie haben sich getrennt." „Wie jetzt?" „Ja, die haben sich getrennt, weil es schon wieder Fremdgehgerüchte von Zayn gibt. Diesmal angeblich mit ner rothaarigen Stewardess. Direkt im Flugzeug!" „Was? Das glaub ich jetzt nicht. Wirklich?" „Angeblich, ja. Aber Zayn streitet alles ab und ich glaube auch nicht, dass er so was tun würde." „Ja, hast Recht." „Komm doch ins Hotel und muntere Zayn einwenig auf." „Gute Idee. Ich fahre sofort los." „Okay, bis gleich." „Ja, ciao." Jane hat aufgelegt. Ich fahre direkt zum Hotel. Das ist meine Chance. Zayn ist single und jetzt kann ich ihn trösten. während ich gegen die Tür Keine AntwortI knowit's hard." Langsam öffnet sich die Tür. Seine Augen sind rot, er hat geweint. Wortlos komme ich rein und setzte mich hin. „C'mon at first tell me all. I only know it's not Perrie." "Maybe you're right." Seine braunen Augen starren in meine, mein Herz schlägt länger, einige Sekunden lang sagt niemand nur ein Wort, wir gucken uns einfach in die Augen. Er kommt näher und küsst mich. Es ist ein langer, warmer Kuss. Es fühlt sich so gut an, ich wünschte er würde niemals aufhören. Er streicht mir über die Wange und sagt:" Maybe you're the perfect girl for me." Verwundert gucke ich ihn an. Ich habe mir schon oft ausgemalt wie es sein könnte jemals mit ihm zusammen zu sein, aber wirklich daran geglaubt habe ich nie. Das hätte ich mir niemals erträumt. Ich weiß nicht was ich sagen soll und bleibe still. Er küsst mich wieder. Ich erwidere den Kuss. Langsam siehe ich sein Shirt aus. I can't. Not yet." Enttäuscht setzte ich mich auf die Couch. You haven't to anything wrong." Ich sage nichts. Wir schalten den Fernseher an und gucken ein wenig MTV. Immer wieder muss ich ihn angucken. Ich kann meinen Blick nicht von ihm abwenden, er ist einfach so perfekt. Aufeinmal guckt er mich auch an. Tief in meine Augen. Es ist als würden seine braunen Augen genau in meine Seele gucken. Mein Herz schlägt immer schneller. Er nähert sich mir und küsst mich. „You're so irresistible, Jane. I can't wait anylonger." Sagt er plötzlich. „Are you sure?" frage ich überrascht. Gerade wollte er es doch noch auf keinen Fall. Wir küssen uns, immer und immer wieder. Wir stehen auf, er zieht mein Top aus. Dann lehnt er mich an eine Wand und küsst mich immer wieder. Von den Lippen aus geht er über meinen Hals, bis zum Bauch. Da hört er auf und zieht meine Hose aus. Ich ziehe jetzt auch sein Shirt und seine Hose aus. Zayn nimmt meine Hand und zieht mich ins Bad unter die Dusche. Er schalltet die Dusche an. Anfangs ist das Wasser noch kalt, aber es wird schnell warm. Hier zieht er mir auch meinen BH und meine Boxershorts aus, ich tue dasselbe bei ihm. Er küsst mich immer und immer wieder. Dann drückt er mich an die Wand, seine Arme stützen sich direkt neben meinem Kopf ab. Er kommt näher und näher. „Oh Jane." Stöhnt er nach wenigen Minuten. Ich sage nichts und genieße es einfach. Es ist so schön ihn in meiner Nähe zu haben. Nach einer Weile geht er aus der Dusche und sagt:" I-I-I have to go." „What? der mich verarschen? Jetzt auf einmal muss er weg. Die ganze Zeit war keine Rede davon, dass er weg muss und auf einmal haut er einfach ab. Wieso kann er mir nicht einfach sagen wieso er wegmuss? Will er zurück zu Perrie? Nein, das kann er mir nicht antun. Ich liebe ihn doch. Ich gehe aus der Dusche raus und ziehe mich an. Dann versuche ich ihn anzurufen, aber jedes Mal drückt er mich weg. Na toll. Was soll ich jetzt machen? Im Hotelzimmer warten? Nach Hause gehen? Ich weiß es echt nicht. Ich entschließe mich im Zimmer zu bleiben um, sobald Zayn wieder hier ist, mit ihm reden zu können. Ich setzte mich auf die Couch und gucke fern. Es wird immer später. Mitternacht, Zayn ist immer noch nicht da. Wo bleibt er denn? Erschöpft lege ich mich ins Bett, irgendwann muss er ja wieder kommen, seine Sachen sind noch hier.