Nachdem essen, räumt ihr schnell gemeinsam den Tisch ab und setzt euch dann aufs Sofa. „soo was möchtest du den heute Abend für einen Film schauen?" fragt Lena dich. „Mhh wie wäre es mit so einer richtigen Schnulze?" antwortest du ihr. „Gute Idee." gibst du wieder.
Ihr schaltet also den Fernseher an, nehmt euch eine Decke und kuscheln euch aneinander. Dann startet ihr den Film auch schon.Du hattest schon den ganzen Tag relativ starke Schmerzen an deiner Wunder am Oberschenkel, wolltest Lena aber keine Sorgen bereiten, also wusste sie nichts davon. Aber aufeinmal wurde der Schmerz so stechend, und zog sich durch deinen ganzen Korper. Du verkrampfst vor Schmerzen. Lena nimmt sofort deine Hand, „Was ist los?" fragt Lena dich ganz besorgt. Du schaffst es vor schmerzen nicht zu antworten. Und bewegst du dein Bein, um zu signalisieren woher die Schmerzen kommen.
Lena wusste natürlich sofort was du meinst, und will nach der Wunde schauen. „Darf ich deine Hose ausziehen, um nach Zuschauen?" fragt Lena dich behutsam. Du nickst ihr zu. Lena zieht seine Hose aus, und macht dann vorsichtig den Verband ab. „Maus? Du Wunde sieht garnicht gut aus, sie ist wahrscheinlich entzündet. Wir müssen sofort in die Notaufnahme." erklärt Lena dir. „Aber..." willst du gerade sagen. „Es tut mir leid, ich weiß du möchtest es nicht, aber es geht nichts anders." versucht sie dir zu erklären.
Du weißt selber das eine Entzündung ganz schön gefährlich enden kann, aber du magst überhaupt keine Krankenhäuser, du hast schon fast angst vor ihnen. Auch als Lena ihren Unfall hatte, war es eine riesen Überwindung für dich, überhaupt ein Krankenhaus zu betreten.Lena musste eine ganze schöne Überzeugungskraft haben, den sie konnte dich nach einigen Minuten überreden, mit uns Krankenhaus zu kommen. Da du immer noch unheimliche Schmerzen hattest, zog Lena dir schnell eine Jacke drüber, und auch deine Schuhe zieht sie dir an. „Es wird alles gut meine Maus." spricht sie dir aufmunternd zu. Lena nahm dich in den Arm und trug dich bis nach draußen in ihr Auto.
Die ganze Fahrt über ließ sie deine Hand nicht los, sie redete auch ununterbrochen mit dir, um dich irgendwie von den Schmerzen abzulenkenden. Am Krankenhaus angekommen, hob Lena dich ganz vorsichtig und behutsam aus dem Auto und lief mit dir auf den Arm Richtung Krankenhaus. „Ich weiß du hast eine Riesen Angst, aber ich bin die ganze Zeit da und pass auf dich auf und werde nicht von deiner Seite gehen." muntert Lena dich auf.
Im Krankenhaus angekommen, warst du auch schon direkt dran und wurdest in ein Behandlungszimmer gebracht. Als der Arzt dann aber rein kam, konntest du deinen Augen nicht trauen. Du kanntest ihn, sehr gut sogar...
Das war auch schon das Kapitel. Ich würde mich sehr über euer Feedback freuen.
Ich hoffe es hat euch gefallen:)
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Lena Oberdorf
FanfictionDies ist eine Geschichte über Lena Oberdorf und dich. Ich hoffe es gefällt auch:))