Kapitel 13

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Sorry das dieses Kapitel so kurz ist, hatte keine Ideen mehr, ich hoffe meine ,,Schreibblockade'' ist bald überstanden.

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Doch Freya ahnte nicht, wie wenig Zeit sie in den nächsten Tagen haben würde. Sie hatte das Gefühl, als wollten die Lehrer ihnen keine Sekunde Freizeit lassen. So kam es, dass drei Wochen vergingen, ohne das Freya und Celine den Zeitumkehrer suchen konnten. In diesen drei Wochen, passierte kaum etwas. Die meiste Zeit waren sie mit Lernen und Hausaufgaben beschäftigt.

An einem Wochenende war das zweite Quidiitchspiel der Saison, leider hatten sie das erste nicht gesehen, dafür konnten sie sich jetzt dieses ansehen. Huffelpuff gegen Ravenclaw. Wenn Ravenclaw gewinne würde, wären sie auf Platz 2 und Huffelpuff auf Platz 4. Und tatsächlich! Ravenclaw gewann mit 340 zu 120. Als der Sucher der Ravenclaws, Jack Adams, den Schnatz fang, brachen die Ravenlaws und Professor Flitwick in lauten Jubel aus. Am Abend gab es noch eine Party im Gemeinschaftsraum, bei der aber die Erst-, Zweit- und Drittklässler, von Ravenclaws Vertrauenschülern, um 10 Uhr in ihre Schlafsäle geschickt wurden.

Endlich! An einem Samstag Nachmittag, als sie alle Hausaufgaben erledigt hatten, konnten sie sich auf den Weg zum Wandbehang von Barnabas dem Bekloppten machen. Langsam gingen sie neben der leeren Wand voller Verzierungen auf und ab und wünschten sich einen Raum in dem Dinge versteckt waren und in dem man Dinge verstecken konnte. Gerade als die Beiden schon aufgeben wollten, erschienen zuerst Umrisse und Schatten einer Tür, bis plötzlich eine vollständige Tür zu sehen war. ,,Wir haben es geschafft!'', rief Freya überrascht. Neugierig gingen die Freundinnen zur Tür und öffneten sie vorsichtig. Als Freya und Celine in dem Raum voller magischer Dinge standen, verschwand die Tür wieder. Überwältigt sahen sie sich im Raum um, es schien als gäbe es kein Ende. ,,Wir sollten uns aufteilen'', meinte Celine, ,,Die eine Hälfte durchsuche ich, die andere du.'' Freya nickte. Also begannen sie den Raum zu durchstöbern. Immer wieder fanden sie seltsame, aber auch ihnen gut bekannte magische Dinge. Nach ein paar Stunden, als sie immer noch nichts gefunden hatten, ließen sie sich erschöpft in zwei Sitzsäcke fallen. ,,Wie sollen wir den Zeitumkehrer hier drin jemals finden?'', meinte Freya müde. ,,Ich weiß es nicht'', kam die Antwort ihrer besten Freundin zurück. Freya stand auf und sah sich auf einem Tisch voll magischen Zeugs um. Da stach ihr plötzlich unter all den silbernen Dingen etwas Goldenes ins Auge. Vorsichtig griff sie danach und zog es aus dem Haufen Schmuck. Sie konnte ihren Augen nicht trauen! ,,Celine!'', rief sie aus. 
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Kapitel 14 ist aber schon in Arbeit, hab nur ein bisschen was zu tun sry

Freya PotterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt