Twenty

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Wie ein Schlag trifft es mich.
Traum, es war nur ein Traum. Weder hat Voldemort die Schule angegriffen, noch habe ich Matthew geküsst. All meine Erinnerung prasseln nur so auf mich ein.
Sein Vater, der quälende Schmerz in meinem Körper und die Erschöpfung welche mich bis zu diesem Moment verfolgt.
Ich habe keine Kraft mehr. Ich habe keine Kraft richtig nachzudenken, geschweige denn Aufzustehen.

Wieso ich? Wieso verlaufe ich mich in meiner eigenen Welt? Bin ich so tief ins Loch gefallen, das ich durch alle Gefühlen blind werde? Werde ich mir wieder liebe spüren? Werde ich alles und jeden verloren?
Oh Gott, wieso ich?

Mein Traum von vorhin fühlte sich so echt an. Voller Gefühle und adrenalin.
Und doch war es nur ein bedeutungsloser Traum. Niemals dürfte ich Gefühle für Mateo entwickeln. Es darf nicht passieren, und es wird nicht passieren.

Ich schaute mich im Raum um um festzustellen das ich auf einem alten heruntergekommenen Sofa lag. Ich will aufstehen um mein Körper von der ungemütlichen Position zu befreien, doch habe Angst, dass meine Beine versagen. So tief sitzt der Schmerz.

Physisch sowie Psychisch.

Und trotzdem nehm ich all meine Kraft um aufzustehen. So wirklich kann ich mich an nichts mehr erinnern, außer an die schmerzhaften durchflutenden Gefühle.
Ich habe keine Orientierung mehr und weiß nicht mal mehr ob ich mich im Anwesen der Riddles befinde.

Oh gütiger Gott, bitte lass das nicht der Fall sein!
Noch mehr Druck verkrafte und will ich nicht.
Doch leider wird mein einziger Wunsch in diesem Moment durch ein einfaches Brummen zerstört. Ich schaute in die Richtung aus der das Geräusch kam. Und wie erwartet sitzt er da. Beine sowie arme weit ausgebreitet, in schwarz gekleidet und vom Schatten eingenommen.

Mateo, Slytherins jüngster Schatz und gleichzeitig schlimmster Fehler.

Oh Mateo, wer hat dir das alles nur angetan?

Langsam steht er auf und alleine diese kleine Bewegung sieht majestätisch wie eh und je aus. Doch nicht zu übersehen ist die Wut in seinen braunen Augen.
Wie gerne ich dich die Frage beantworten möchte, woher diese Wut stammt und wieso sie auf mich zurück fällt. Doch ich kann nicht, Mateo ist wir ein Felsen mit scharfen Kanten.
Starr, ohne Gefühle und wenn man zu nahe tritt, ist die Gefahr groß geschnitten zu werden.

„Du naives kleines Miststück." sind die ersten Worte welche ich aus seinem Mund hören darf.
Oh Mateo, wieso lässt du mich nicht einfach in Frieden weiter leben und stempelst mich als einfach fick ab, egal wie schwer es für mich werden wird. Aber bitte erlöse mich von den Qualen von dir!

„Bitte lass mich in Ruhe. Ich will einfach nur noch zurück. Ich kann und will nicht mehr." schlurze ich vor mir hin.
In meinen Gedanken vertieft ist mir nicht aufgefallen, wie mir Tränen aufgestiegen sind. Doch langsam fühle ich die kleinen Tropfen meine Wange runter, in meinen Mundwinkel fließen.

„Oh Adriana, wie sehr ich dich dich einfach nur töten und verstummen lassen möchte. Es geht nicht. Du dienst als Zweck und wirst auch nie mehr sein."

Es tut weh so etwas zu hören, doch ich will abschließen, abschließen mit einer Sache, welche nicht mal begonnen hat.

Es bilden sich immer mehr und mehr Tränen in meinen Augen, welche ich verzweifelt probiere weg zu blinzeln.

Wo ist nur die starke Adriana hin? Wieso fällt meine Mauer? Wieso jetzt?

Mateo kommt auf mich zu. Mit langen Schritten nähert er sich mich und lässt mich nur noch mehr verunsichern.
Plötzlich und ohne vor Warnung packt er mich am Arm und ich falle in ein tiefes Loch.

Und das Ende vom Loch ist Hogwarts. Ich öffne meine Augen und bin alleine in meinem Zimmer. Von riddle und all denn bösen Zeugs ist weit und breit keine Sicht.

Bitte lieber Gott, erlöse mich von riddle und gib mir mein Selbstbewusstsein wieder.

Es hat mich krank gemacht. Diese paar Stunden Qual, waren schlimmer als ich es mir hätte denken können.
Gerade will ich wieder in meinen Gedanken versinken, doch mich hält ein Klopfen von draußen davon ab.
Mit schwachen und kleinen Schritten öffne ich die Tür und sehe Lorenzo vor mir stehen.
Er muss Anscheinend von Mateo gehört haben das ich wieder in meinem Zimmer bin.
Durch meine angeschwollenen Augen schaue ich ihn an.
Ich bin zu kaputt um Wörter zu sagen. Und das bemerkt mein guter Freund.

Still folgt er mir zurück auf mein Bett wo wir es uns beide gemütlich machen.

Ich bin in meinen Gedanken vertieft, während Lorenzo mich still mustert.

Bitte lass all meine Probleme ein Ende haben, egal wie.

Doch nie hätte ich gedacht, dass die Erlösung wie ein Zug, welcher nicht bremsen kann, auf mich zu gerast kommt. Mein Problem wird verschwinden, doch es werde zu viele neue, kleine Probleme kommen um jemals wieder stark genug aufstehen zu können.


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Guess who's BACKKKKK😍

Endlich hab ich meine Motivation zurück zu schreiben!!

Eine Wende mit der Wahrscheinlich so keiner gerechnet hat!

Habt ihr wünschen oder fragen an mich? Ich bin bereit alle zu beantworten.

Lasst doch gerne ein vote da💕

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 12, 2022 ⏰

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- 𝗧𝗛𝗘 𝗕𝗟𝝝𝝝𝗗 𝗕𝝝𝗬 - 𝑀𝑎𝑡𝑡𝑒𝑜 𝑅𝑖𝑑𝑑𝑙𝑒 𝑓𝑎𝑛𝑓𝑖𝑐𝑡𝑖𝑜𝑛Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt