- 𝗧𝗛𝗘 𝗕𝗟𝝝𝝝𝗗 𝗕𝝝𝗬 - 𝑀𝑎𝑡𝑡𝑒𝑜 𝑅𝑖𝑑𝑑𝑙𝑒 𝑓𝑎𝑛𝑓𝑖𝑐𝑡𝑖𝑜𝑛

Eighteen

-raining for hours-
Ame

„Du- wie war das?"
Fragte ich Mattheo mit zittriger Stimme, wobei mein Kopf schon garnicht mehr im hier und jetzt war, sondern in der Vergangenheit...

-
Doch dann, hörte ich Geräusche von einem Gürtel.
Erschrocken riss ich meine Augen auf und wollte ihm direkt wieder anflehen, es bitte, bitte nicht zutuen, doch dazu kam es nicht, denn wir hörten Schritte, laute Schritte.
Als wären sie im neben Raum.
Nun riss auch er erschrocken seine Augen auf und schloss wieder seinen Gürtel.
„Nächstes mal werde ich dir dein Gehirn weg ficken, du schlampe."

-

Augenverdreht schaute er mich an.
„Sorry, ich wollte dich nicht so nennen." sagte er doch man hörte deutlich die Ironie aus diesen sechs Wörtern.

Egal Adriana, Bild dir nix drauf ein. Ist halt Riddle.

Gerade als ich mich wieder beruhigt habe, packte Mattheo mit deiner kalten, großen Hand mein Handgelenk welches daraufhin anfing zu schmerzen.

„Wehe du machst ein Mucks!" zischte er mich an und mit diesen Worten zog er mich die kalten Flure entlang, bis wir an eine schwarze Holztür ankamen.

Diese öffnete er und schubste mich rein, er trat selber in das große Zimmer und schloss dann ab.

Mit schnellen Schritten kam er auf mich zu und drückte mich auf das schwarze Himmelbett.

„So du freche Göre. Am liebsten würde ich dir jetzt schon mein Vater zeigen, aber dieser ist gerade auf einer Reise nach Hogwarts."

Eigentlich wollte ich nur ein Nicken von mir geben, als es plötzlich klick bei mir gemacht hat.

„W-wie auf einer Reise? Was hat er vor?" fragte ich nun völlig aufgebracht mattheo und sprang von dem Bett auf.

„Keine Angst kleine Lopez, noch wird er Hogwarts nicht angreifen."
Erleichtert und doch irgendwie nicht erleichtert lies ich mich wieder aufs Bett sinken.

Noch.

Noch hat Voldemort nicht unsere ganze Schule zerstört.

Noch hat Voldemort tausend von Menschen umgebracht.

Noch hab ich Voldemort noch nicht getroffen.

Doch das alles, wird bald passieren.

Mattheo riss mich aus meinen Gedanken.

„Noch, noch, noch. Sei mal nicht so eine Drama Frau."

Du hast gut reden Mattheo, ist ja nicht so das dieser Mann, auch genannt dein Vater meine ganze Familie getötet hat.

Reden brauchte ich nicht viel, er hatte mich ja auch so gehört.

Ohne nochmal etwas zusagen, ging er aus dem Zimmer. Diese Chance nutze ich um mir das Zimmer etwas anzuschauen.

An sich ist es sehr dunkel gehalten. Alle schränke sind schwarz, so wie das Bett und die Deko.
Außer ein Bild.

Dies hat ein weißen Bilderrahmen.
Ich nahm es in die Hand um es genauer zu betrachten.

Gerade als ich Mattheo auf dem Foto herkönnen konnte, ging die laute, Alte schwarze Tür auf und mattheo kam hinein.

„Adriana komm jetzt mit meiner Vater ist schon früher gekommen und- was machst du da?!" als er mich sah ging er direkt auf mich zu und riss mir denn Bilderrahmen aus der Hand.

„Du schnüffelst nie wieder hier rum, haben wir uns verstanden?!" fragte Mattheo mit einer Kälte in der Stimme, welche ich lange nicht mehr gehört habe.