One

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- unfair -
The Neighbourhood

Das Nächste Jahr in Hogwarts.
Das Nächste Jahr, ohne richtige Freunde zu verbringen.
Das Nächste Jahr, um jedem zu zeigen was ich drauf habe.

Wie jedes Jahr, schaue ich aus meinem Abteil in denn Flur vom Hogwarts Express und sehe zu, wie sich die Erstklässler nach einem Abteil umschauen.

Kleine Hosenscheißer.

Schließlich öffnet sich mein Abteil und meine ach so tolle Freundin Pansy, die letztes Jahr mit meinem Ex-Freund, Draco Malfoy, rumgemacht hat kommt rein.

Ein kleiner ‚hallo' Blick von mir aus und ich lege meine ganze Aufmerksamkeit wieder auf mein Tagespropheten.

‚Voldemort gesichtet:
Seit gestern Abend wurde offiziell verkündet das Voldemort zurückgekehrt ist...'

Voldemort.
Der Mann, der all meine Familienmitglieder umgelegt hat, weswegen ich seit meinem 13 Lebensjahr auf mich selbst gestellt bin.
Immer noch nicht, kann ich es fassen das meine Eltern freiwillig für Voldemort gearbeitet haben.
Eines Tages hat dann der ‚ach so mächstige' voldemort ganz ausversehen meine Eltern umgebracht. Als sich dann, meine restliche Familie Rechen wollte, wurden sie ebenfalls umgebracht.

Aber nein, es hat mich nicht kaputt gemacht.
Das einzige was sich seit dem geändert hat, ist das ich nie wieder liebe spüren konnte.

Nach dem ich alles gelesen habe, was bis auf der Artikel von Voldemort, reaktiv unspektakulär war, schlief ich letztendlich ein.

Nach 7 Stunden wurde ich von einem Zauber geweckt, denn ich extra erfunden habe.

Ich zieh mir meine schwarze, dünne Strumpfhose an, darüber mein schwarzen Rock, in dem ich mein Hemd reingesteckt habe. Um meinem Hals hing nun meine grün karierte Slytherin Krawatte.

Da wir Herbst haben, zieht ich direkt meine Robbe an. Natürlich, mit dem Slytherin Wappen.
Nun zog ich meine braun, leicht gelockten, schulterlangen Haare aus der Robbe und richtete sie.

Pansy, mit der ich kein einziges Wort ausgetauscht hatte, ging nach dem der Zug stoppte direkt aus dem Abteil. Mit als letzte verließ ich schließlich denn Zug und nach etwa 30min befand ich mich in der großen Halle.

Alles war noch relativ leer, da viele erst auf ihr Zimmer gingen. Nach einer Zeit wurde es aber immer voller und voller.

Schließlich spürte ich eine Pressens links und rechts von mir.

Ein Blick nach links und... Berkshire.

Ein Blick nach rechts und... Nott.

Warum zur Hölle setzen die sich neben mich?!

„Na kleine Lopez? Dieses Jahr wieder besonders gut drauf?"
Hörte ich von links.
Gott wie ich es hasste. Mit meinen 1.66cm, bin ich jetzt wirklich nicht mehr klein.

Nicht, dass ich die zwei nicht mag, wir sind eigentlich sogar sehr gute Freunde aber letztes Jahr sind wir streitend aus einander gegangen.

„Jaja..."
Antwortete ich abwesend. Weil ich auf der Suche war...
Wo zum gotteswillen ist der dritte?!

Nott hat meine abwesendheit wohl gemerkt.
„Ach Lopi, dein gehasster Riddle ist nur noch kurz in sein Zimmer."

Enttäuscht schau ich ihn an.
„Schade, ich dacht schon er wäre leider durch seinen Papi irgendwie gestorben."

„Pass auf das mein ‚Papi' nicht zufälliger weiße heute Nacht in dein Zimmer kommt und du von einem Grünen Lichtstrahl geweckt wirst, Lopez."
Diese Tiefe kalte Stimme, fast hätte ich sie vermisst.
Das letzte Wort spuckte er schon fast in mein Rücken.

Augen verdreht Dreh ich mich um und habe es in der nächsten Sekunde wieder bereut.
Mein und sein Körper waren nur gute 30cm von einander entfährt.
Ich konnte seinen Hass schon fast riechen.

„Nur zu gerne, dann leiste ich meinen Eltern gerne Gesellschaft."
Sagte ich und schaue in seine Augen.

Mattheo Riddle.
Der Junge der mich seit dem Anfang nicht leiden kann.
Und Spoiler: ich ihn auch nicht

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A/N:
Mein erstes Kapitel, von meiner ersten fanfiction!
Das Kapitel ist relativ kurz geraten, wird aber bald immer länger und länger.
Für Kritik bin ich natürlich offen.
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629 Wörter

- 𝗧𝗛𝗘 𝗕𝗟𝝝𝝝𝗗 𝗕𝝝𝗬 - 𝑀𝑎𝑡𝑡𝑒𝑜 𝑅𝑖𝑑𝑑𝑙𝑒 𝑓𝑎𝑛𝑓𝑖𝑐𝑡𝑖𝑜𝑛Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt