Eddie the Vamire

Kapitel 4

Eddie Pov:

,,Also ich habe keine Ahnung," sagte ich nach ca. ½h. ,,Ich auch nicht. Ich meine das ist doch komisch. Du kommst hier als Vampier oder so an. Und dann wirst du ganz plötzlich wieder ein Mensch? Das kann nich-" ROBIN! Unterbrach Steve sie. ,,Ja?" ,,Wir wissen alle was passiert ist." Oh ja tut mir leid." Sie senkte den Kopf. ,,Schon Ok ich bin nur verwirrt." sagte Steve und schaute aus dem Fenster. ,,Ich habe Hunger und ihr?" fragte ich vorsichtig. Alle nickten und wir beschlossen ein paar Sandwiches zu machen. Als wir fertig waren knurrte mein Magen unglaublich laut. ,,Jesus Eddie. Hier." sagte Steve und hielt mit ein Sandwich hin. ,,Danke Harrington." Ich nahm das Brot und biss ein großes Stück ab. Nach dem ich es runter geschluckt hatte. Grummelte mein Magen ganz. Dann legte ich das Brot schnell auf einen Teller und rannte ins Bad um mich dort zu übergeben. Steve kam natürlich sofort hinter mir her. ,,Eddie? Ist alles ok?" fragte er und kam langsam näher. ,,Ja mir- mir geht's gut." ,, Wirklich? Das sah nämlich nicht so aus." ,,Ja alles gut." Ich richtete mich auf und sah Steve an. Er reichte mir ein Glas Wasser. Ich trank es schnell aus und erbrach es kurz darauf wieder in die Toilette. Ich schaute nach oben an die Decke um zu atmen.
,,Harrington?" ,,Ja?" ,,Ich glaube wir haben ein Problem." ,,Stimmt..." er schaute zum Boden. Nachdem es mir wieder besser ging beschlossen wir zurück in die Küche zu gehen. Dort saßen alle um den Tisch versammelt und machten besorgte Gesichter. ,,Hey geht's dir gut Ed?" fragte Dustin und kam auf mich zu. ,,Uhm n nein eigentlich nicht ich denke...ich ich kann keine normalen Sachen essen. ,,Shit!" fluchte Dustin. ,,Was heißt das?" fragte Max vorsichtig. Ich sah sie mit einem Blick an der sagen sollte ,,Das kannst du dir denken oder?" Sie schaute zum Boden. ,,Was machen wir jetzt?" fragte Robin und kam zu uns. ,,Naja...wenn Eddie wirklich ein Vampir ist dann...gibt es wahrscheinlich nur eine Sache die er verträgt." erklärte Dustin. ,,Warte warte warte!" sagte ich etwas lauter. ,,Ich habe nicht vor irgend jemandem von euch weh zu tun und i-" ,,Eddie!" unterbrach mich Steve. ,,Wir finden eine Lösung." Er legte seine Hand auf meine Schulter und ich nickte.

*Timeskip
am Abend / bei Steve

Die Fahrt hier her war ungemütlich und umständlich. Ich musste mich bei den Rücksitzen unten auf den Boden legen weil ich im Kofferraum wahrscheinlich erstickt wäre. Dann wurde Steve auch noch von der Polizei angehalten da er zu schnell gefahren ist. Wir sind gerade noch davon gekommen als er die Rücksitze kontrollieren wollte da irgend jemand der wohl Drogen genommen hatte direkt auf den Polizisten zu kam. Steve ist natürlich sofort weg gefahren. Hoffentlich gibt es nicht noch mehr Schwierigkeiten. Ich und Steve saßen jetzt auf der Couch und schauten einen Film. Steve hatte seinen Arm um meine gelegt und ich meinen Kopf auf seine Schulter.

E:,,Steve?"

S:,,Ja?

E:Ich habe langsam echt Hunger.

S: Ich auch...

E:Was soll ich machen?
*fängt langsam an zu weinen

S:Eddie bitte...nicht weinen wir finden eine Lösung.

Steve Pov:

Eddie antwortete nicht mehr sondern schaute auf den Boden. Nach ein paar Sekunden des Schweigens flüsterte er dann ,,Ich will nicht verhungern." Ich schaute ich an ich versuchte im zu versichern das er nicht verhungern wird. Da sah ich wie irgend etwas schwarzes auf den Boden tropfte. ,,Ed- Eddie...?" ,,Ich will nicht verhungern!" flüsterte er wieder aber dieses mal klang es nicht traurig. Es hörte sich eher gruselig wütend an. ,,Eddie ist alles okay?" fragte ich ihn vorsichtig. ,,Ich werde nicht verhungern." Jetzt schaute er mich an und ich sah das dieses schwarze Zeug aus seinen Augen kam. Es sah aus als würde er weinen. ,,Und du wirst mir dabei helfen." Jetzt hatte ich richtig Angst. Ich sprang schnell auf und ging ein paar Schritte zurück. ,,Steve? Lauf bitte nicht weg. Ich will nicht sterben!" Er kam näher. ,,Du wirst nicht sterben aber lass mich in Ruhe!" Er hörte nicht auf mich und kam noch näher. Ich stand an einer Wand und konnte somit nirgendwo hin. Eddie stand jetzt direkt vor mir. Ich legte meine Hand an seine Brust um ihn weg zu drücken aber es funktionierte nicht. Er griff nach meinen Handgelenken legte meine Hände übereinander und drückte sie über mir an die Wand. Ich merkte wir mir langsam tränen über mein Gesicht liefen. Ich konnte jetzt sehen wie Eddie sich wieder in die Gestalt zurück verwandelte in der ich ihn noch vor ein paar Stunden in Mikes Bad gefunden hatte. Länger konnte ich ihn nicht anschauen da er mit seiner einen Hand meinen Kopf zur Seite schob. Ich fing an zu zittern während Eddie meinem Hals näher kam. ,,Shhhh... Du brauchst keine Angst haben Steve. Ich verspreche dir es wird nicht lange weh tun." Das beruhigte mich natürlich nicht. Ich fing stärker an zu zittern. Ich spürte eine Zunge an meinem Hals und gleich darauf eine unbeschreiblichen Schmerz. Ich schrie so laut ich konnte aber es brachte nichts. Er hatte mich gebissen und fing gleich danach an mein Blut zu trinken. Meine Beine wurden schwächer und ich sackte ein kleines bisschen zusammen. Eddie merkte das ließ meine Hände los und schlung seinen Arm um meine Hüfte um mich fest zu halten. Meine Hände hingen jetzt einfach nur runter und ich hatte mittlerweile auch aufgehört zu schreien. Ich hatte keine Kraft mehr irgend etwas zu machen. Ich merkte wie ich auf den Boden fiel. Als ich meinen Kopf etwas zur Seite drehte sah ich ganz verschwommen wie Eddie in einer Ecke saß und nach unten schaute. Dann schloss ich die Augen.

,,Stvew? STEVEW? OMG! STEVE! Steve? Wach auf komm schon." Ich öffnete die Augen ein ganz kleines bisschen und sah viel Licht und ein paar Personen. Sie redeten irgend etwas. Ich konnte es jedoch nicht verstehen es war alles gedämpft und leise. Es war so unglaublich hell. ,,Bin- bin ich tot?" ,,Steve? Tot? ,,Nein du bist nicht tot! DUSTIN! KOMM HER ER IST WACH!" ,,Robin wo ist Eddie?" Mehr konnte ich nicht verstehen denn ich schloss die Augen wieder und schlief ein.

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Es tut mir soooo unglaublich leid daß so lange nichts kam aber ich wusste nicht wie ich weiter schreiben sollte.🙁 Ich hoffe das Kapitel gefällt euch trotzdem.❤️