te amo - Pablo Gavi ff

16.

Er brachte mich nach dem wir gefrühstückt hatte am nächsten Tag nach Hause.
"Chao, Süße bis nachher!"
Er umarmte mich kurz und ging dann zu seinem Auto. Ich winkte ihm noch kurz und dann schloss ich die Tür.
Ich atmete tief ein und aus. Dann ging ich zu meinem Vater.

"Guten Morgen, Dad!" Er saß am Tisch und aß ein Brötchen.
"Hey Kleines, na wie wars mit Gavi?"
Ich seufzte und setzt mich neben ihm.
"Er ist echt nett" meinte ich.
Er schüttelte lachend den Kopf.
"Nur nett?"
Verwirrt blickte ich ihn an. "Was meinst du?"
"Eure Umarmung sah mir nicht nach nur nett aus. So wie ihr euch anseht"
"Nein Dad, wir sind nur Freunde!" versucht ich ihm zu erklären.
"Ich denke du hast Gefühle für ihn, Kleines. Ich will ja echt nicht, dass er dir das Herz bricht, aber wenn du was für ihn empfindest solltest du mal mit ihm reden!"
Ich verdrehte meine Augen. "Wie auch immer..." Ich stand auf und ging nach oben. Ich hatte immerhin noch Gavis Sachen an und außerdem wollte ich duschen gehen.

Ich hatte eine Baggy Jeans an und ein Top mit schwarz weißen Streifen. Ich machte mir einen hohen Zopf und hatte mir noch Mascara und etwas Concealer draufgemacht. Dann ging ich nach unten. In einer halben Stunde begann das Training und mein Dad schrie mir schon zum 5. Mal dass wir los mussten. Eigentlich dauerte die Fahrt höchstens 20 Minuten aber er war halt immer gerne überpünktlich. Ich konnte es auch verstehen er war ja auch der Trainer.

Ich ging jetzt also nach unten und zog mir schnell meine Schuhe an. Dann lief ich nach draußen wo meine Dad schon im Auto wartete.
"Wir können los"
"Endlich..." seufzte er und ich lachte nur.

Ich saß auf der Tribüne und sah den Jungs beim Training zu. Meine Augen wanderten immer wieder zu Gavi. Vielleicht hatte mein Vater Recht? Nein wir waren nur Freunde. Oder Beste Freunde oder so.
Na toll, jetzt sieht er auch zu mir. Hoffentlich denkt er nicht ich würde ihn schon die ganze Zeit ansehen. Tu ich ja auch irgendwie. Pedri stand jetzt neben ihm, oh gott jetzt klopfte er Pablo auf die Schulter und redete mit ihm. Ich konnte Pedris Grinsen bis hier her erkennen. Pablo schüttelte nur den Kopf und redete etwas, was ich nicht verstand weil er seine Stimme gesenkt hatte und ich zu weit weg stand.
Ich sah nur auf mein Handy und versucht nicht mehr so auffällig zu Gavi zu gucken.