te amo - Pablo Gavi ff

39.

Kaum ging die Tür auf, fiel ich ihm über den Hals. Der Person, die ich über alles liebe und begehre. Ich weiß ich würde nie ohne ihn leben können. Und obwohl ich ihn vor einer halben Stunde, dass letzte Mal gesehen habe, genoss ich seine Nähe gerade mehr, als alles andere. Ich fühlte mich zuhause. 

Langsam fanden seine Arme ihren Weg um meine Taille und er zog mich näher zu sich. 

"Es tut mir leid...ich wollte nicht so reagieren. Ich gebe uns Zeit" flüsterte ich leise, während ich mich beinahe an ihn klammere. 
Er löste sich langsam etwas von mir um mir genau in die Augen schauen zu können. Ich verlor mich in ihnen wie am ersten Tag. Vorsichtig strich er mir eine Haarsträhne hinters Ohr, bevor er mich zu sich zog um mich zu küssen. Ganz vorsichtig legte er seine Lippen auf meine, als wäre ich etwas zerbrechliches. 

Ich vergrub meine Hände zärtlich in seinen weichen Haaren. 

Niemals würde ich ihn gehen lassen, dazu liebte ich ihn zu sehr. Ich bin jetzt sicher, dass ich warten würde, auch wenn es für ewig wäre. 

Er zog mich hinein und ich stieß die Tür zu, während ich ihn weiter küsste. Diesmal fordernd und lustvoll. Plötzlich wurde ich hochgehoben und in Richtung Schlafzimmer getragen. Ich sah in seine Augen, welche vor Lust aufblitzten. Mein Unterleib zog sich zusammen, als er die Tür zum Schlafzimmer aufstieß und mich auf das Bett legte.