Suna POV:
Nach so langer Zeit seine Lippen endlich wieder auf meinen zu spüren war ein unglaubliches Gefühl. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken und zog ihn noch näher an mich ran. Seine Hände wanderten von meiner Wange zu meiner Brust, wo er mir leicht in den rechten Nippel kniff. Das entlockte mir ein leichtes Stöhnen. Mit meiner Zunge leckte ich über seine Lippen und bat ihn um Einlass, den er mir auch ohne zu zögern gewehrte. Seine Zunge kam meiner entgegen und wir verfielen in einen wilden Zungenkuss. Ich fuhr mit meinen Händen weiter runter und umfasste seinen wohlgeformten Hintern. Seine Hände hatten sich schon unter mein T-Shirt geschlichen und fuhren über Bauchmuskeln. Mit meinem Körper drängte ich ihn an die Arbeitsplatte. Mit meiner rechten Hand Hand kniff ich ihm in den Hintern, was ein Zeichen für ihn war zu springen, was er auch tat. Seine Beine schlang er um meine Hüfte und seine Arme landeten in meinem Nacken. Meine Hände legte ich auf seinen Hintern und hielt ihn so fest. Seine Hände fingen an, an meinen Haaren zu ziehen. Unsere Zungen führten derweil einen Dominanzkampf aus, den ich schließlich auch gewann. Ich setzte Samu auf der Arbeitsplatte ab. Ich spürte seine Erektion deutlich an meinem Bauch, als er anfing sich an mir zu reiben. Auch meine Erektion drückte so langsam ziemlich unangenehm in meiner engen Hose. Ich zog ihn noch ein Stück zu mir, damit ich meine Erektion an seiner reiben konnte. Ein lautes Stöhnen von Osamu unterbrach unseren Kuss. Sein Kopf legte er in seinen Nacken. Meine Lippen wanderten über seine Wange runter zu seinem Nacken, an dem ich leichte Schmetteringsküsse verteilte. Hinter seinem Ohr, seine Schwachstelle hielt ich an und fing an dort zu saugen. Immer wieder und kratzte auch mit meinen Zähnen über die Stelle. Als ich mir sicher war, dass dort ein lila Fleck entstehen würde, ließ ich von der stelle ab. Mit meiner Zunge leckte ich noch mal über die Stelle. Unsere Erektionen rieben sich immer energischer aneinander. "Suna. Ahh!" "Samu." Unser Atem beschleunigte sich und wurde immer hektischer. "Suna bitte. Mach endlich was. Bitte ich .. Ahh!" Ich unterbrach sein Gerede in dem ich anfing mit meiner rechten Hand seine Steinharte Erektion und massieren. Seine Hände krallten sich regelrecht in meine Haare. Ich fing an seinen Gürtel zu öffnen. "Was Samu. Was soll ich tun?", ich wusste zwar ganz genau was er von mir wollte aber ich wollte es aus seinem Mund hören was er wollte. "Suna bitte. Nimm ich. Gott bitte Sun...." "Hallooo. Osamu. Wo steckst du? Liya, Kev, Mai und ich sind heute extra früher gekommen." "Fuc* Suna runter von mir. Jetzt" Seine Hände drückten mich an meiner Brust von sich. Samu rutschte von der Arbeitsplatte und fing an seine Klamotten zu richten. Der weil fuhr ich mit meiner Hand durch mein Haar um dies ein wenig zu richten. Danach versuchte auch ich meine Kleidung zu mindestens ein wenig zu richten. "Hey Osamu. Wo bist du denn und wieo steht ein Koffer mitten im Weg?", in dem Moment tauchten drei mir bekannte und ein unbekannte Gesicht vor mir auf. "Oh Suna. Du bist ja schon da. Dann gehört dir der Koffer da vorne.", Sugawara blickte von Osamu zu mir und wieder zurück. Dabei blieb er an unseren verwuschelten Haaren hängen sowie unsere deutlich sichtbaren Erektionen. "Ähh. Haben wir euch beide bei irgendwas gestört?", Sugawara guckte uns leicht beschämt und fragend an. "Was. Nein natürlich nicht. Wobei denn bitte", mit roten Wangen und leicht hysterisch antwortete Osamu. "Nein natürlich nicht. Ich meine eure Haare schreien gar nicht nach rummachen und eure kleine Erektionen in euren Hosen haben auch gar nichts zu bedeuten.", bei kleine machte Liya Anführungszeichen. Naja klein waren sie nun wirklich nicht. Jetzt doch auch leicht verlegend kratzte ich mir am Nacken. "Hahahaha. Ich wolltet doch nicht wirklich hier in der Küche eines Restaurants Sex haben oder?" "Haha. Wie lustig du doch bist Sugawara.", eingeschnappt drehte sich Osamu wieder um und schnappte sich meine Kaffeetasse. "Warum seit ihr bitte schon so früh da?", dabei drehte sich Osmau schwungvoll wieder um. "Naja eigentlich wollten wir dir nur helfen, damit du jederzeit los kannst, um Suna abzuholen, aber das hat sich ja erledigt.", Sugawara grinste uns vielsagend an. "Ach halt doch einfach die Klappe." "Ach komm schon Osamu. Sei doch nicht eingeschnappt. Hahahah." Ein großer schwarzhaariger Junge grinste meinen Freund frech an. Skeptisch blickte ich zwischen ihm und meinem Freund hin und her. "Ich bin überhaupt nicht eingeschnappt nur genervt. So und bevor wir hier noch dumm rum stehen sollten wir vielleicht weitermachen alles vorzubereiten." "Natürlich ganz wie der Chef befielt.", neckend blickte Mai Samu an und ging mit Liya zusammen ist den Gastraum. "Äh und du bist bitte?", skeptisch blickte ich den mir noch unbekannten Junge an. "Ach stimmt ja du kennst Kev noch gar nicht. Kev arbeitet seit etwas mehr als zwei Monaten hier. Meistens unterstützt er die zwei Mädels im Gastraum. Aber wenn es in der Küche stressig wird hilft er auch ab und zu hier aus. Kev das hier ist Rintaró Suna mein Freund." "Hey. Nett dich endlich mal kennenzulernen. Immerhin bist du das Gesprächsthema hier.", lächelnd streckte er mir seine Hand entgegen. Kurz zögernd nahm ich sie an. "Ja auch nett dich kennenzulernen. Auch wenn über dich noch nicht viel geredet wurde." "Na dann wenn wir alles geklärt haben können wir uns ja an die Arbeit machen.", erfreut klatschte Sugawara in die Hände, schnappte sich seine Schürze und fing an Gemüse zu schnippeln. "Vielleicht sollte ich mal nach Hause und meine Koffer wegbringen." "Aber du kommst dann wieder zurück?" Osamu zog eine Schnute und blickte mich an. Wie süß. "Natürlich. Ich bringe meine Sachen in unsere Wohnung, gehe schnell duschen und komme dann wieder." Ich breitete meine Arme aus und nahm Osamu noch mal in den Arm. "Bis gleich Samu." Ein zustimmendes Brummen und einen Kuss später machte ich mich auf den Weg nach Hause.
Osamu POV:
"Ihr seit schon süß zusammen.", Kev grinste mich schief von der Seite an. Ich rolle nur die Augen und machte mich weiter an die Arbeit. 1 Woche haben wir Zeit diese will ich auch so gut wie möglich nutzen. In dieser Woche will ich auf jeden Fall mit Suna spazieren gehen, kochen, reden und ganz viel Kuscheln. Auf Sex würde ich natürlich auch nicht verzichten. Aber egal was wir machen, Hauptsache wir machen es zusammen. Das Suna schon so bald auf so ein doofes Trainingslager für vier Wochen muss, nervt mich verdammt. Das gute daran ist aber, dass Suna jedes Wochenende nach Hause kann. Man das Leben ist echt ungerecht.
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Onigiri und Volleyball
FanfictionIm letzten Jahr ihrer Oberschule kamen Miya Osamu und Rintarò Suna zusammen. Nach ihrem Abschluss gründete Osamu ein Restaurant und Suna wurde Profivolleyballspieler. So mussten Suna und Osamu eine Fernbeziehung mit Höhen und Tiefen führen. Sechs Ja...