Ich Beschütze Dich! Draken x Reader

°7°

"Das Mädchen das ich liebe bist du Kazuko Hanemiya"

Seine stimme war ruhig, warm und so nah bei mir.

Unsere Nasenspitzen berührten sich und ich spürte seinen warmen Atem auf meinen Lippen.

Ich verlor mich vollständig in seinen schwarzen Augen.
Mir wurde warm und die Schmetterlinge in meinem Bauch flogen wild umher.

Ich schloss meine Augen und überbrückte die letzten Zentimeter zwischen unsren Lippen.

Er erwiederte sofort den Kuss und legte seine Hand in meinen Nacken.
So zog er mich näher an sich heran.

Der Kuss war sanft und voller Leidenschaft.

Wir müssten uns jedoch irgendwann wegen Luftmangel voneinander lösen.

"Ich nehme das als Antwort, das du auch Gefühle für mich hast." Sagte er mit der gleichen stimme wie davor.

Ich nickte den ich bekam noch keinen Ton raus.
Ich muss erstmal das alles verarbeiten.

Draken setzte sich wieder normal hin, legte einen Arm um mich und zog mich so näher an ihn ran.
Ich lies es zu und lehnte meinen kopf an ihm an.
Mit seiner anderen Hand nahm er meine und verschränkte unsre Finger miteinander.

Wir saßen noch eine weile so da.

Oh mein gott. Ich habs getan.
Ich habe ihn geküsst.
Und er liebt mich.

Ich könnte gerade nicht glücklicher sein.

Timeskip 2 Stunden

Kurz bevor wir wieder zuhause waren, bekam er eine Nachricht.

"Sorry Kazuko ich muss los.
Ist wegen der Gang."

"Alles klar. Pass auf." Sagte ich mit einem lächeln.

Er kam zu mir und küsste mich.

"Ich beeil mich, damit ich schnell wieder bei dir bin" sagte er leicht verführerisch.
Ich wurde rot im Gesicht.

Somit fuhr Draken weg und ich fuhr nach oben.

Dort ging ich in sein Zimmer und zog mir was bequemeres an.
Anschließend legte ich mich ins Bett und machte den Fernseher an.

Mit der Zeit vielen mir meine Augen zu und ich schlief ein.

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, aber ich wurde von einem Geräusch im Zimmer geweckt.

Ich öffnete langsam meine Augen und erkannte Draken.
Er stand mit dem Rücken zu mir und zog soeben sein Tshirt aus.

Ich beschloss mich nicht zu bewegen und ihn zu beobachten.

Nachdem er nun Oberkörperfrei da stand, öffnete er seinen Gürtel und zog seine Hose aus.
Ich wurde knallrot, den er stand nur in Boxershort da.

Sein Körper sah verdammt gut aus, und ich seh nur seinen muskulösen Rücken.

Er drehte sich um und ich musste schlucken.

Sein Körper ist einfach perfekt.
Diese definierten Muskeln sind ein Traum.

Er erkannte das ich meine Augen geöffnet habe und fing an zu grinsen.
Langsam ging er auf das Bett zu.
Ich rutschte näher an die Wand und hob die Decke hoch.
Er legte sich zu mir ins Bett.

"Gefällt dir was du gesehen hast?" fragte er mich leise mit seiner tiefen rauren Stimme.

"J-ja" stammelte ich leise.

"Nicht so schüchtern. Du kannst mich ruhig anfassen, wo du willst."
Er nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust.

Mein Herzschlag wurde schneller, genau wie seiner.

Langsam lies ich meine Hand über seine Brust und dann über seine Bauchmuskeln gleiten.

Ein leises knurren konnte ich von ihm hören, als meine Hand weiter runter glitt.

Auch er legte seine Hand auf meine Hüfte und zog mich mit einem ruck näher an ihn ran.

Seine Hand fuhr langsam über meine Hüfte, über meinen Rücken bis zu meinem Nacken.
Er kam mir immer näher bis ich schließlich seine Lippen auf meinen spürte.

Sofort erwiederte ich den Kuss.
Es ist ein sanfter und leidenschaftlicher Kuss, der sich jedoch schnell in einen lust erfüllten Kuss entwickelte.

Unsre Hände erkunden die Körper des jeweils anderen.

Draken bis mir leicht auf die Unterlippe und ich gab im Einlass.
Seine Zunge erkundete alles und wir kämpften um die Dominanz, die Draken schließlich gewann.

Er drückte mich an der Schulter ins Bett und ging über mich.
Den Kuss unterbrachen wir dabei nicht.

Er stützte sich mit der einen Hand neben meinem Kopf ab und mit der anderen strich er unter mein Tshirt.

Mein Körper brannte an jeder stelle, die er berührt hat.

Seine Hand wanderte über meine Seite bis hoch zu meiner Brust.
Doch kurz bevor er sie berührt, blieb er stehen und löste den Kuss.

"Ich würde dich so gerne hier und jetzt zu meinem machen."
Hauchte er mir zu.

"Warum tust du es dann nicht?" Fragte ich ihn.

"Ich will nicht zu schnell sein und somit riskieren dich zu verlieren.
Lass es uns langsam angehen Kazuko"

"Einverstanden" lächelte ich ihn an und daraufhin küsste er mich nochmal.

Anschließend ging er von mir runter und legte sich nebenmich.
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und lauschte seinen Herzschlag, bis ich einschlief.