𝟐𝟔 | 𝐦𝐲 𝐠𝐨𝐨𝐝 𝐠𝐢𝐫𝐥

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L U C I A N O

Cinzias Finger wanderten an den Knopf meiner Hose und unsicher sah sie zu mir hinauf, bevor sie diesen öffnete und den Reißverschluss anschließend hinunterzog. Tief rang ich nach Atem, streichelte über das seidige Haar, um mich selbst zu beruhigen.

„Hast du das schon einmal gemacht?", fragte ich mit ruhiger Stimme.

„Einmal", schluckte sie. „Und da war ich 19." 7 Jahre..

„Versuch es", sagte ich daraufhin und hob ihr Kinn mit meinen Fingern an. „Ich werde dich danach in den Himmel ficken, glaub mir, versuch es."

Unsicher nickte sie, leckte sich über die vollen Lippen und griff an den Bund meiner Hose. Gemeinsam mit meiner Boxershorts zog sie diese hinunter und ich griff in ihr Haar, als sich ihre Hand an meine Länge legte und sie sich herantastete. Äußerst vorsichtig bewegte sie ihre Hand, leckte sich wieder über die Lippen und atmete einmal tief durch, bevor sie ihre Lippen um meine Eichel legte und ihre Zunge sanft um die Spitze fuhr. Erleichtert legte ich meinen Kopf in den Nacken, gewährte ihr einen kurzen Moment, bevor ich mein Becken vorschob und mein Schwanz Stück für Stück in ihrem Mund verschwand. Cinzia keuchte, versuchte ihn aufzunehmen und griff in meine Seite.

„Du schaffst das", flüsterte ich trotz meiner Gier, die Kontrolle zu übernehmen. Ihre grauen Augen fanden meine und sie gab mir zu verstehen, dass sie meinen Worten zustimmte.

Ihre Zunge fuhr über meine Haut, ihr Kopf bewegte sich mit jeder weiteren Minuten schneller und sie griff fester in meine Haut, während ich in ihr Haar griff und laut stöhnte. Wenn ich nur früher gewusst hätte, dass sie so gut mit ihrer Zunge umgehen konnte..

„Cin", keuchte ich erregt und wollte ihren Kopf zurückziehen, doch sie schüttelte den Kopf, saugte an meiner Spitze und schloss die Augen, als ich mit einer harten Wucht kam. Der Druck in meinem Unterleib nahm nun endlich ab und selbst Cinzia schien es zu genießen.

Kurz saugte sie noch an der Spitze meiner Eichel, entfernte sich anschließend und leckte sich vollkommen leidenschaftlich und äußerst sexy über ihre geschwollene Unterlippe.

„Dios..", flüsterte ich, zog sie atemlos zu mir hinauf, um meine Lippen auf ihre zu pressen. Sie keuchte, griff in mein Haar, um halt zu finden. „Ich werde dich heute Nacht nicht schlafen lassen", knurrte ich angespannt an ihre Lippen. „Deine Pussy wird keine Pause von dem bekommen, was ich tun werde."

„Wieso verschwendest du immer so viele Worte?", fragte sie verführerisch leise an meinen Lippen. „Lass deine Taten sprechen, Caro, lass es mich spüren."

„Das werde ich, estrella", flüsterte ich und hob sie auf meine Arme. „Das werde ich."

Ruhig ließ ich sie aufs Bett nieder, betrachtete das Dessous noch einmal, bevor ich den Stoff des Strings beiseite schob und das feuchte Fleisch berührte, welches mich wohl schon sehnlichst erwartete. Sie war immer so schön bereit für mich und willig mich aufzunehmen. Ich konnte wirklich nicht genug von ihr bekommen..

Leise begann ich Cinzias Hals zu küssen, wanderte an ihr Dekolleté und biss in ihren Nippel, was sie aufschreien ließ. Sie griff an meinen Arm, sah mich auffordernd an, bevor sie selbst Hand anlegte und begann mein Hemd zu öffnen. Ich grinste über ihre Ungeduld.

„Grins nicht so", murmelte sie, zog mein Gesicht zu sich hinunter, um unsere Lippen zu vereinen. Doch nur wenige Sekunden später löste ich mich, um mein Vorhaben fortzusetzen.

„Spreiz deine Beine ein wenig weiter", forderte ich sie auf, küsste mich an ihrem Körper herab, um anschließend an den Bund des Strings haltzumachen. „So gern ich dich auch in diesem Dessous vögeln möchte, stört es mich gerade nur", murmelte ich, zog den schwarzen Stoff langsam hinab, um ihn nicht zu zerreißen. Ihre Worte des heutigen Morgen hatte ich nämlich noch nicht vergessen und um ehrlich zu sein war mir dieser Fetzen auch zu schade dafür. Es sah dafür zu gut an ihr aus.

Weiter schweigend streifte ich mit meinen Lippen ihren Venushügel, spreizte ihre Schamlippen mit meinen Fingern voneinander ab, um meinen Finger in sie einzuführen. Zeitgleich ließ ich meine Lippen auf ihrer Klitoris nieder, begann an dieser zu saugen und genoss ihr leises Stöhnen.

„Fuck, Lucian", fluchte sie, griff in mein Haar und versuchte mich an diesen hinaufzuziehen. „Fick mich endlich."

„Seit wann bist du den so ungeduldig?", fragte ich an ihr. „Und seit wann bist du in der Position, Befehle zu geben?"

„Wenn du dir so viel Zeit lässt, kann ich dafür nichts", zischte sie weiter, weshalb ich wieder zu ihr hinaufkam, ihre Hände ergriff und sie über ihren Kopf legte.

„Ich ficke dich, Cinzia, nicht du mich." Leicht übte ich Druck an ihren Handgelenken aus, um mich anschließend an ihr zu platzieren. „Verstanden?"

Ich bewegte mein Becken leicht, glitt dadurch durch ihre Feuchtigkeit, welche mein unterbleib Zucken ließ. Doch ich wollte es noch nicht. Nicht so lange Cinzia nicht antworten würde. Und anders als erwartet ließ sie sich mehr Zeit als von mir erwartet. Machte sie das mit Absicht? Wobei dies auch ziemlich dumm von ihr war..

„Verstanden", hauchte sie nach einigen Minute der bloßen Stimme und mit diesem Wort stieß ich hart und vor allem Ding rücksichtslos in sie und begann mit schweren Stößen zuzustoßen. Cinzia streckte mir ihr Becken entgegen, krallte sich in den Stoff des Lakens fest und versuchte mich aufzunehmen. Doch wieder einmal scheiterte sie. Und mich.. mich machte ihre Enge ganz verrückt. Ihre Wände versuchten mich zu umschließen, pochten an mir, und scheiterten bei jedem Versuch. Anscheinend waren sie mich einfach noch nicht gewohnt.

„Lucian", keuchte Cinzia erregt und versuchte ihre Hände zu lösen.

„Lass das", knurrte ich, drückte sie fester in die Matratze. „Gib dich mir hin, Cin, voll und ganz."

„Ich versuche es doch", beteuerte sie stöhnend. „Du bist aber viel zu groß."

„Du schaffst das", versprach ich ihr. „Komm schon, Cinzia, gib dich mir hin."

Mit einem tiefen Stoß drang ich wieder in sie ein, begegnete ihren Augen und schloss meine, als sie locker ließ, mir ihr Becken entgegenstreckte und vollkommen entspannt und ruhig unter mir lag. „Genauso, Baby", flüsterte ich an ihre Lippen. „Du machst das gut."

„Lucian kannst du.. also.."

Verstehend nickte ich, bewegte meine Hand über ihren Bauch, um meinen Finger auf ihre Klitoris zu legen.

„Komm für mich, Baby", flüsterte ich sie zusätzlich massierend. „Sei ein gutes Mädchen und komm für mich."

Von meinen Worten selbst überrascht blickte ich in das wunderschöne Gesicht, beobachtete, wie sie dieses verzog und sich mit einem lauten Stöhnen meines Namens an mich krallte. Ihr Körper zitterte, ihren Lippen waren leicht geöffnet und als sie die Worte „Ich bekomme nicht genug von dir" flüsterte, gab es auch für mich keinen Halt mehr und ich erreichte meinen Orgasmus mit einer Wucht, die mich Cinzia unter meinen Körper begraben ließ..

 Ihr Körper zitterte, ihren Lippen waren leicht geöffnet und als sie die Worte „Ich bekomme nicht genug von dir" flüsterte, gab es auch für mich keinen Halt mehr und ich erreichte meinen Orgasmus mit einer Wucht, die mich Cinzia unter meinen Körpe...

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THE BOSS'S MISTRESS  |  1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt