reyna x dahoud 2

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Ich wünsche euch allen schöne Weihnachten ^^ und schöne Feiertage

MO
Mein Gio war in meinen Armen eingeschlafen. Ich strich ihm durch die Haare, niemals hätte ich gedacht so ein Glück zu finden. Er war mein ein und alles. Meine große Liebe. Mein Gio schmiegte sich im Schlaf noch enger an mich und murmelte irgendetwas. Nur leider konnte ich es nicht verstehen. Wieso sah meine Familie nicht, wie glücklich mich dieser Mann machte? Das ich ohne ihn kaputt ging? Das er mehr war, als als eine kurzfristige Affäre? Das ich diesen Mann wirklich liebte? Ich vergrub meine Finger in seinen Haaren und ließ diese durch meine Finger gleiten. Gio liebte es, wenn ich das tat, er konnte sich dabei immer entspannen. ,,Und?" hatte Erling mir getextet. Gio hatte sich bei ihm ausgeheult, Erling hatte mir daraufhin die Hölle heiß gemacht. Was mir einfallen würde, seinen besten Freund so zu verletzen. ,,Geklärt. Glückliches Paar" schrieb ich zurück. Ich legte mein Handy zur Seite und schlang meinen Arm wieder um meinen Freund, oder Verlobten? Was war er jetzt? Mein Freund vermutlich. So wirklich gefragt, ob er mich heiraten wollte, hatte ich nicht. Noch nicht. Ich wollte ihn heiraten. Unbedingt. Von seinen Eltern hatte ich mir bereits ihren Segen eingeholt. Gio war sehr traditionell, was das anging. ,,Mo?" fragte dieser leise. ,,Ja mein Schatz?" ,,Findest du Mats wirklich nicht heißer als mich?" ,,Du bist mein ein und alles Gio. Mein ganzes Leben. Ich liebe dich abgöttisch. Du bist der schönste und heißeste Mann auf diesem Planeten. Mats kann dir nicht das Wasser reichen". ,,Dann ist ja gut" nuschelte er, schloss seine Augen und schlief wieder ein. ,,Ja dann ist gut" grinste ich belustigt. Ich zog noch eine Decke auf uns und seufzte. Nach wenigen Minuten war ich ebenfalls eingeschlafen.  Mit meinem Gio in meinen Armen, schlief ich seit Wochen wieder gut. Er beschützte mich. Ich fühlte mich sicher bei ihm. Er würde mich niemals so verletzen, wie ich ihn verletzt hatte. Als ich wieder wach wurde, war mein Gio schon wieder auf den Beinen. Er stand am Herd und kochte mir mein Lieblingsessen. Müde fuhr ich mir übers Gesicht ,,Darling?" nuschelte ich. ,,Yes honey?" ,,Cold" murmelte ich. Sekunden später hörte ich seine Schritte auf dem Parkett. ,,Wirst du krank?" fragte er mit seinem amerikanischen Akzent und setzte sich neben mich. Ich lehnte mich in die Arme meines Freundes. ,,Ich will dich einfach bei mir haben" flüsterte ich. ,,Ich war so lange von dir getrennt. Bleib bei mir" ,,Honey?" wollte Gio besorgt wissen. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust ,,Honey" er strich mir sanft über den Rücken und schlang dann seine Arme um mich. ,,Was ist los Honey?" ich wollte ihn nicht auch nich verlieren! Das war los! Ich klammerte mich an meinen Freund, ich wollte ihn nicht mehr loslassen müssen. Mein Gio strich mir beruhigend über den Rücken. ,,Everything is allright. I love you"  flüsterte er. ,,Marry me" bat ich verzweifelt. ,,Sure". Gio ließ sich aufs Sofa sinken, mit mir in seinen Armen. Ich zog die Nase hoch, ich war nur noch verzweifelt. ,,Dont leave me". Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust, mein Gio hielt mich fest in seinen Armen und streichelte mich. Ich konnte Gio nicht verlieren, das ging einfach nicht. Das würde ich nicht verkraften. Ich hatte nur noch ihn! Der einzige Mensch,  der mich noch verstand und liebte auf diesem Planeten. Das durfte ich einfach nicht kaputt machen. ,,Willst du ins Bett?" fragte mein Gio leise. ,,Nein, ich will nur kuscheln...mehr noch nicht". ,,Okay Honey....Was macht dir Angst Mo?" ,,Das Outing und...Ich habe wahnsinnige Angst davor dich zu verlieren". ,,Ich werde dich niemals verlassen Darling. Niemals". Ich zog die Nase hoch, was Gio wohl in Alarmbereitschaft versetzte. ,,Honey?" fragte er leise und strich mir durch die Haare. Ich gab ihm keine Antwort. Mein Gio sprach auch kein Wort mehr. Er hielt mich einfach nur fest in seinen Armen, ohne mich zu verurteilen. ,,Mo...lass es raus" flüsterte mein Schatz. Er merkte, wie ich gegen die Tränen ankämpfte, diesen Kampf aber nicht mehr lange ausfechten konnte. ,,Honey i love you"  flüsterte er. ,,I love you so much Mo and i will never leave you". Ich konnte nichts erwidern, wenn ich jetzt etwas sagen würde....,,Babe? Say something" sanft hauchte er mir einen Kuss auf die Haare. Ich spürte, wie sich meine Kehle zuschnürte, ich konnte ihm nichts antworten. ,,Okay Honey" nuschelte er. Er streichelte mich einfach, keine Vorwürfe,  kein Hass...nur Liebe. Mein Gio deckte uns mit einer weiteren Decke zu. ,,Everything is allright honey. Don't worry. I will always love you" hauchte er. ,,Always". Mein Gio hauchte mir noch einen Kuss auf die Haare. Ich brach in Tränen aus. Ich war einfach so fertig, dass ich diese nicht mehr zurückhalten konnte. Mein Gio strich mir beruhigend über den Rücke, er war einfach für mich da. Er verurteilte mich nicht. ,,Everything is allright honey. I love you so much" hauchte er. Sein Shirt war bald nass von meinen Tränen, aber das störte ihn wohl nicht. Er hielt mich einfach nur fest in seinen Arme. Er war mein ein und alles.  Meine große Liebe,  die ich beinahe verloren hatte. Nach einer weiteren halben Stunde, hatte ich mich wieder beruhigt, meine Tränen waren versiegt. Ich lag einfach nur in seinen Armen und ließ mich festhalten. Gio streichelte mich, bis ich in seinen Armen erschöpft und ausgelaugt eingeschlafen war.

BVB oneshot Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt