Rivalen (T.R)

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Tom Riddle und ich waren unausgesprochene Rivalen, denn wir wollten beide die Besten seien und das Problem war, wir waren auch beide die Besten.

Doch keiner wollte mit dem anderen diesen Platz teilen, also fingen wir an den anderen zu sabotieren, natürlich nicht so stark das unsere Noten darunter gelitten hätten, doch genug das wir uns diesen Platz nicht jedes Mal teilen mussten.

„Du verdammter Bastard!" schrie ich ihn wütend an, während er gerade in unsern Gemeinschaftsraum lief.

Er war leer und es war dumm von mir ihn zu beleidigen, auch wenn dank ihm mein Trank explodiert war, denn wenn es eine Sache gab die Riddle noch weniger mochte als seine Macht zu teilen, dann war es respektlos behandelt zu werden.

Das spürte ich auch wenig später, als ich schmerzerfüllt aufstöhnte, während ich gegen die Wand gedrückt wurde und er seinen Zauberstab an meinen Hals hielt.

Seine sonst dunklen blauen Augen, wurden augenblicklich noch dunkler und in ihnen schimmerte es rot.

Normalerweise war ich klug genug darauf zu achten nicht mit ihm alleine zu sein, denn auch wenn wir Rivalen waren, hatte ich sicherlich keinen Todeswunsch.

Ich war nicht dumm, ich spürte die dunkle Aura die ihn umgab und sah es jetzt nur wieder in seinen Augen.

"Er war gefährlich, doch seine Dunkelheit zog mich, zu meinem Leidwesen, an"

„Das sind sehr waghalsige Gedanken meine Liebe." ein Grinsen umspielte seine perfekten Lippen.

Es war unfair das der Teufel wie ein verdammter Engel aussah.

Ich brauchte eine Sekunde um zu realisieren das er meine Gedanken las, so sehr nahm mich seine schwarze Aura gefangen.

Meine Gedanken fingen an zu wandern und ich verfluchte mich dafür in welche Richtung. Sie waren unangemessen und erbärmlich, vor allem da er sie sehen und hören konnte.

Plötzlich drückte er seinen Unterkörper gegen meinen und ich stöhnte auf als er seine Errektion gegen meine Mitte drückte.

Irgendwas schien es in ihm auszulösen, denn seine Augen wurden wenn möglich, noch dunkler.

Ohne ein weiteres Wort, packte er grob mein Handgelenk und zog mich mit ihm. Ich beschwerte mich nicht, denn ich wusste was passieren würde und aus irgendeinem Grund wollte ich das es passiert.

"Auch wenn ich so etwas noch nie getan hatte. Ich wollte das er mich in seiner Dunkelheit einhüllte und komplett zerstörte"

„Fuck! Könntest du endlich aufhören sowas zu denken, sonst werde ich mich selbst nicht mehr beherrschen können!"

Zwei Dinge gingen mir durch den Kopf. Ersten habe ich Riddle noch nie fluchen hören und ich spürte wie feucht es mich machte und Zweitens hatte ich ihn auch noch nie die Kontrolle verlieren sehen - von den Wutanfällen abgesehen - und allein schon daran zu denken turnte mich noch mehr an, so dass ich ein lustvolles Geräusch meinerseits nicht stoppen konnte.

Wir waren gerade in seinem Schlafsaal angekommen, als er mich am Hals packte und gegen die hölzerne Tür drückte.

„Was habe ich gerade gesagt?!"

„Vielleicht will ich das ja." herausfordernd blickte ich ihm in die Augen und merkte wie ich immer feuchter für ihn wurde.

Er hielt den Augenkontakt, während seine kalte Hand nach unten wanderte. Er packte meine Oberschenkel so fest, dass dies bestimmt Spuren hinterlassen würde und ich unter seiner groben Berührung wimmerte.

Seine langen Finger wanderten unter meinen Rock. Bei Salazar Slytherin, diese Finger waren doch fürs fingern geschaffen worden.

Ich wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser, schließlich war alles neu für mich und ich war mir nicht sicher wie ich mich verhalten musste.

Slytherin One shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt