𝕴𝖘 𝖙𝖍𝖊𝖗𝖊 𝖘𝖙𝖎𝖑𝖑 𝖆 𝖜𝖆𝖞 𝖔𝖚𝖙? (Tw)

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Aramina versucht seit Jahren den Tod ihrer Mutter geheim zuhalten, da sie wusste was passieren würde, würden es die anderen Mitschüler wissen.

Hass kompletter Hass auf sie.

Aber seitdem es die Schule weiß hat sie nur noch Angst.
Sie bleibt in ihren Zimmer, niemand darf zu ihr rein.

Sie sitzt an einer Ecke und weint.
Sie hat Angst das wie früher wird, wie bei ihren Vater

F L A S H B A C K


Es ist nicht mal einen Monat her, seitdem is mein Vater unberechenbar.
Ich sitze in meinem Zimmer auf der Fensterbank und genieße den Wind. Leider kann ich ihn nicht lange genießen da mein Vater reinkam.
Sofort zuckte ich zusammen, er ist unberechenbar das heißt er ist zu allem fähig.
,,Auf stehen." Erklang die dunkle Stimme meines Vaters.

Und irgendeinen Muks von mir zugeben stand ich auf.

,,Sie dich doch mal an, du besteht nur noch aus knochen, wie erbärmlich. Kein Mann auf dieser Welt wird dich so zu Frau nehmen. Und du sollst meine Tochter sein."

Mann?
Ich einen Mann heiraten?
Wann?
Ich bin erst dreizehn und er erwartet das ich einen Mann heirate?

F L A S H B A C K      E N D

Dieses Ereignis prägte sie, seitdem hatte sie Angst verlobt zu werden.
Diese Angst jemanden zu heiraten den man kaum kannte.
Sie blieb mit diesem Thema für sich ganz alleine.
Frass es immer mehr in sich herein.

Es klopfte
,,Aramina, ich bin es Pans. Bitte komm raus Enzo und ich machen uns Sorgen."

Und wie in den letzten Tagen kamen Enzo und Pans immer wieder an meine Tür und hofften das ich diesesmal aufmachte.
Aber nein ich blieb hier, hier im Zimmer.

,,Pans es hat keinen Zweck, sie brauch ruhe. Nach demmwas passiert ist." Erklang Enzo's Stimme.

Ich hätte ihnen ja gerne, nur die Angst beschimpft zu werden lässt mich hier drinne.
Würde mein Vater jetzt reinkommen würde er lachen und wie immer sagen das ich nur noch aus Knochen bestehe.
Aber ich habe keinen Grund mehr.

Meine Arme sind voller Verletzungen, ich habe keine Ahnung was ich jetzt noch tun kann.
Es erscheint mir alles Hoffnungslos.

Seit dem Tag an dem es alle wissen sitze ich hier.
An einer Ecke die voller Blut ist.
Meinen Blut

Ich habe keinen anderen Ausweg gefunden als es zu tun.
Ich gebe es zu ich bin verloren
Verloren in einem Loch und das schlimme an der Sache ist
Ich weiß nicht wie ich hier raus soll

Sollte ich jetzt wirklich zu ihnen gehen?
Nein, nein das kann ich einfach nicht.
Ich habe keine Kraft mehr aufzustehen und die Tür aufzumachen.
Ich müsste vorallem erstmal die Tausend Schutzzauber wegmachen, die ich auf die Tür gesetzt habe.

Nagut ich tuees, ich mache die Tür auf.
Ich griff nach meinem Zauberstab und machte die Schutzzauber weg.
Ich humpelte mit letzter Kraft zu Tür und macht sie auf.
Aber wer da stand war weder Enzo noch Pans.

Fortsetzung kommt....

𓆙

i lost 𝑴𝒚𝒔𝒆𝒍𝒇Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt